Bergretter setzen nun auch Dampfsonden mit Ortungskameras ein.
In der Axamer Lizum südwestlich von Innsbruck ist am Mittwoch die Suche nach dem seit Samstag vermissten 15-jährigen Tiroler wieder aufgenommen worden. Die Bergretter setzten dabei nach Angaben der Einsatzleitung zwei Dampfsonden mit Ortungskameras ein. Bis zu Mittag war die Suche vorerst ergebnislos.
Mit den zwei Spezialsonden werden gerade Kanäle in den Schnee gebohrt, die dann mit den Kameras abgesucht werden. Am Vormittag wurden außerdem Erkundungsflüge mit dem Polizeihubschrauber durchgeführt. 20 Mann der Bergretter, zwei Suchhunde sowie Beamte der Alpinpolizei waren im Einsatz.
Die Suche konzentrierte sich am Mittwoch auf zwei Gebiete. Eine Gruppe suchte neuerlich den Lawinenkegel am Hochtennboden ab. Eine zweite Gruppe war am Hoadl in Richtung Schönboden unterwegs, das viele Variantenfahrer außerhalb der präparierten Piste nutzen.
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