Kräftiger Regen kommt

Tirol: Gewitter-Alarm mit Hagel

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Starke Güsse sind möglich. Die Feuerwehren sind in Alarmbereitschaft.

Eine Unwetter-Warnung besteht für den äußersten Osten Tirols: Rund um Kitzbühel ist mit Regenmengen von 45 Litern pro Quadratmeter zu rechnen. Mittwochabend sollte sich die Situation aber bereits beruhigt haben. In allen andern Landesteilen halten sich die Regenschauer in Grenzen.

So wird das Wetter in Tirol:
Es ist kühl. Im Oberland und vor allem Richtung Süden zu, also besonders in Süd- und Osttirol ist es sonnig oder gibt es zumindest sonnige Auflockerungen, denn es kommt leichter Nordföhn auf. Am Nachmittag ist aber mit gewittrigen Schauern zu rechnen. Die Schauer sind im Norden häufiger und vor allem Richtung Nordtiroler Unterland kaum Sonne und es kann kräftig regnen, auch Gewitter mit starken Güssen sind möglich. Hagelschlag wird erwartet. Tiefstwerte: 7 bis 10 Grad. Höchstwerte: 13 bis 19 Grad.

Die aktuelle Unwetter-Karte:
(Klicken Sie auf das Foto, um die interaktive Darstellung zu laden)

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Gewitter Niederösterreich Fotos

Hochwasser Krems Fotos

Privatpersonen unterstützten die Arbeit mit Traktoren.

"Das größere Problem war aber das Oberflächenwasser, das vom Kanal nicht mehr aufgenommen werden konnte", sagte Feuerwehrkommandant Michael Koller.

Knapp 20 Feuerwehren im Bezirk Krems standen am Dienstagabend im Unwettereinsatz.

Hab und Gut werden gerettet.

Die enormen Mengen an Oberflächenwasser bereiteten Probleme.

Mehrere Straßen wurden bis zu 20 Zentimeter hoch mit Geröll und Schlamm bedeckt.

Mehrere Keller wurden überflutet und mussten von der Feuerwehr ausgepumpt und gereinigt werden.

Zentimeterdicke Schlammschichten.

Binnen kurzer Zeit zerstören Wassermasser Grund und Besitz.

70 Feuerwehrleute waren im Einsatz und führten Auspumparbeiten durch,.

Gewitter in Breitenfurt Fotos

Sturzbäche überfluteten Keller.

50 Einsatzkräfte waren in Breitenfurt im Einsatz.

Über 6 Stunden dauerten die Einsätze.

Derartige Lokalunwetter häufen sich im Bezirk Mödling und halten die Freiwillige Feuerwehr in Atem.

14 Fahrzeuge waren im Kampf gegen das Wasser nötig.

Sturzbäche werden umgeleitet um Straßenüberflutungen zu vermeiden.

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