Teures Hobby

Trotz Pleite: Benkos Frauen leben im Luxus

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Exklusive Reit-Turniere, zehntausende Euro/Monat für das Hobby.  

Was der Insider oe24 erzählt, hat es in sich. Obwohl Signa-Gründer René Benko nach der Milliardenpleite seines Reiches den Privatkonkurs als Unternehmer angemeldet hat, schwelgen seine Frauen im Luxus. Ehefrau Nathalie besucht exklusive Reitturniere, auch die Töchter müssen auf Pferde-Luxus und Co. nicht verzichten.

Nathalie Benko und ihr teurer Profi-Trainer

Wettbewerb. Erst am vergangenen Wochenende ritt Nathalie Benko beim Reitturnier Stadl-Paura mit ihrem Wallach – ein Schimmel namens Cayo – in Oberösterreich.

Ehefrau Nathalie lebt laut Insider „wie in den guten alten Zeiten...“

Ehefrau Nathalie lebt laut Insider „wie in den guten alten Zeiten...“
     

© rimondo.com
× Ehefrau Nathalie lebt laut Insider „wie in den guten alten Zeiten...“

Glamouröser Auftritt. „Die leben wie früher“, sagt der Insider. „Nathalie und Konsorten fahren mit exklusiven Fahrzeugen vor, sie reist mit ihrem persönlichem Trainer Rob Raskin.“

Raskin ist ein hochdekorierter Nationenpreisreiter, der einmal wöchentlich von Vorarlberg nach Igls zum Reitstall der Familie reist – oder eben für Honorar und großzügigen Spesenersatz mit zu Turnieren.

Exquisites Hobby.

Exquisites Hobby. Für Nathalie Benkos Pferde-Leidenschaft muss René monatlich einen 5-stelligen Betrag hinblättern.
    

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× Exquisites Hobby.

Hoher fünfstelliger Betrag jeden Monat

Jeden Monat lässt sich die Familie Benko ihr Hobby einen „hohen fünfstelligen Betrag kosten“, schätzt der Insider, der die Auftritte erstaunt verfolgt – „als hätte es nie eine Pleite gegeben, während tausende ihren Arbeitsplatz wegen Herrn Benko verloren haben“.

Trotz Pleite: Benkos Frauen leben im Luxus
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× Trotz Pleite: Benkos Frauen leben im Luxus

Benko in Luxusvilla. René Benko selbst sei in Italien in seiner Luxusvilla am Gardasee. Er ist bei den Reit-Turnieren in Österreich nicht zugegen.

Zu viel für Pferd bezahlt

Ein Jahr vor der Milliardenpleite habe Benko allerdings für das Pferd „Chageorge“ mit zwei Millionen Euro „viel zu viel bezahlt“, so der Pferde-Experte. „Dieses Springpferd wird von Kennern auf höchstens 100.000 Euro geschätzt.“ Wieso zahlte Benko für den siebenjährigen Hengst über die Laura-Privatstiftung viel mehr?
  

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