Der Moderator machte seinem Ärger über die Asylpolitik Luft.
"Wir müssen diesen gewalttätigen Mob also behalten: Wir sind eine Lachnummer. Opfer vogelfrei, Täter free to stay." Mit diesen Worten hat ORF-Star Hanno Settele auf Twitter für Aufregung gesorgt. Er bezieht sich damit auf Meldungen, wonach die Sex-Attentäter von Köln nicht abgeschoben werden können, weil zahlreiche Länder straffällig gewordene Einwohner nicht mehr zurücknehmen. Innerhalb weniger Minuten verbreitete sich der Tweet über das Internet.
Wir müssen diesen gewalttätigen Mob also behalten: Wir sind eine Lachnummer. Opfer vogelfrei, Täter free to stay. https://t.co/uFl5Z4gkCJ
— Hanno Settele (@HannoSettele) 12. Januar 2016
Settele geht in einem zweiten Tweet sogar noch weiter: "Traue mich wetten, dass manche Täter von Köln schon in ihren Heimatländern aufgefallen sind. Straftäter halt. Eine Negativauslese." Für seine Tweets erhielt der Vorarlberger viel Zustimmung, aber auch Kritik mischte sich unter die Kommentare.
Traue mich wetten, dass manche Täter von Köln schon in ihren Heimatländern aufgefallen sind. Straftäter halt. Eine Negativauslese.
— Hanno Settele (@HannoSettele) 12. Januar 2016