Ein schadhafter Zug der Linie U3 hat am Dienstagabend für Chaos in Wien gesorgt. Kurz nachdem er die Station Stephansplatz verlassen hat, stoppte der Zug im Tunnel. Die Fahrgäste mussten 20 Minuten in den heißen Waggons aushalten, ehe sie aufgefordert wurden, durch den Tunnel zum Stephansplatz zurückzugehen.
Für Probleme sorgten allerdings die nicht vorhandenen Informationen von Seiten der Wiener Linien. Einige Passagiere stiegen auf der falschen Seite im Tunnel aus. Sie mussten dann wieder in den Waggon zurückklettern - bei einer Einstiegshöhe von rund einem Meter nicht für jeden eine leichte Aufgabe.
Wie die Wiener Linien später bekannt gaben, sorgte offenbar eine Türstörung für die Panne. Dadurch konnte der Fahrer den Zug nicht mehr in Bewegung setzen. Die U3 konnte rund eine Stunde nur eingleisig geführt werden.
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