Der Buslenker übersah offenbar den Pkw, der links abbiegen wollte.
Bei einem Auffahrunfall im Waldviertel sind am späten Mittwochvormittag drei Kinder verletzt worden. Ein 48-jähriger Buschauffeur hatte in Gmünd offenbar übersehen, dass eine vor ihm fahrende Pkw-Lenkerin links abbiegen wollte und daher ihr Fahrzeug abbremste. Der Omnibus prallte in der Folge gegen das Heck des Wagens, berichtete die Polizei. Der siebenjährige Sohn der Autolenkerin wurde dabei verletzt. Er musste ins Landesklinikum Gmünd eingeliefert werden.
In dem Bus befanden sich zu diesem Zeitpunkt 24 Schüler und zwei Aufsichtspersonen. Zwei Buben im Alter von zehn und elf Jahren erlitten laut Sicherheitsdirektion leichte Verletzungen. Sie nahmen aber keine ärztliche Hilfe in Anspruch.