Vor allem im Osten Österreichs herrscht Ausnahmezustand. Hochwasser, Starkregen und Hagel gehen nieder.
Seit letztem Samstag kommt Österreich nicht zur Ruhe: Wien wurde von einem Hagelgewitter erfasst und überflutet. Binnen weniger Minuten stand Döbling unter Wasser:
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© ÖSTERREICH-Leserreporter Philipp Wykopal
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Hereingezogen war das Unwetter aus Nordwesten. Wo genau es niedergehen wird, konnte niemand genau sagen.
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Von Westen näherten sich Regenvorhänge.
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Blauer Himmel über Wien, die Wolken nahen aber.
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Hellgrüner Wald, der Himmel wird dunkler.
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Hier entwickelte sich eine "Wallcloud".
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Zuerst konnten sich die Wolken nicht entschließen, ob sie ein Gewitter werden oder nicht.
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Die Zellen sind fast voll entwickelt.
Am Montag trafen heftige Unwetter das Mühlviertel und das Salzkammergut. Muren gingen ab, teilweise kam es zu Überflutungen:
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Straßen wurden zu Bächen.
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Teilweise sieht es aus wie bei einem Hochwasser.
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Wie aus Kübeln hat es geschüttet.
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Mit gewaltiger Wucht brach das Gewitter herein.
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Reißende Fluten.
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Sturzbäche auf den Straßen.
Am Dienstag erfasste ein kurzes, aber kräftiges Hagel-Unwetter erneut die Bundeshauptstadt Wien:
© oe24-Leserreporter/Marcell Major
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© oe24.at/Pilz
Sofort bildete sich Stau.
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Meterhoch spritzt das Wasser.
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Kurzzeitig wurde die Fahrbahn überschwemmt.
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Autofahrer wurden von den Schauern überrascht.
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Am Karlsplatz waren Fußgänger arm dran.
In Niederösterreich stehen seither viele Feuerwehren wieder im Dauereinsatz:
© Martin Hofbauer/Pressestelle BFK Mödling
Sturzbäche überfluteten Keller.
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50 Einsatzkräfte waren in Breitenfurt im Einsatz.
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Über 6 Stunden dauerten die Einsätze.
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Derartige Lokalunwetter häufen sich im Bezirk Mödling und halten die Freiwillige Feuerwehr in Atem.
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14 Fahrzeuge waren im Kampf gegen das Wasser nötig.
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Sturzbäche werden umgeleitet um Straßenüberflutungen zu vermeiden.
Erst im Lauf des Feiertages wird das Wetter wieder beruhigen. Eine Rückkehr des Sommers ist derzeit aber ausgeschlossen. Es bleibt nass und kühl.