Tödlicher Stromschlag

Handy fiel in Badewanne: 21-Jährige starb

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Schock im Ländle: Eine 21-Jährige starb beim Hantieren mit dem Handy in der Badewanne.

Es passierte am 10. Februar – einem Sonntag: Jasmin W. aus Dornbirn, die zuletzt in einem Beauty-Salon in Hohenems arbeitete, entspannte sich bei einem Vollbad. Leider ohne groß darüber nachzudenken, lud sie währenddessen ihr Smartphone auf und benutzte es gleichzeitig, um zu lesen, zu spielen, über WhatsApp Nachrichten zu schreiben. Dabei fiel ihr das Handy ins Wasser – und Jasmin erlitt einen tödlichen Stromschlag.

Das tragische Unglück dürfte sich nur deshalb ereignet haben, weil die Steckdose, über die die beliebte Ex-Klassensprecherin und ehrgeizige Poletänzerin ihr Handy auflud, nicht geerdet war. Somit wurde der Strom nicht abgeleitet, sondern über das Gerät hinaus an die Person in der Badewanne weitergegeben. Am Dienstag wurde Jasmin von ihrer Familie, die „fassungslos vor Schmerz und in tiefer Trauer“ ist, in Dornbirn zu Grabe getragen.

Ihr Arbeitgeber Rene Glatthaar zu ÖSTERREICH: „Sie war so eine aufgeschlossene, liebenswerte junge Frau. Wir können es noch immer nicht glauben.“

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