Ein 30-jähriger Bergsteiger aus Deutschland ist am Freitag in Mittelberg (Kleinwalsertal) aus einer Höhe von rund 100 Meter in den Tod gestürzt. Der Alpinist stieg gegen 15.00 Uhr von der Hammerspitze ab, als in einer Steilpassage ein Felsblock brach, an dem er sich festhalten wollte. Der 30-Jährige fiel sich mehrmals überschlagend in eine Felsrinne und erlitt dabei tödliche Kopfverletzungen, teilte die Polizei am Samstag mit.
Der Unfall ereignete sich rund 200 Meter unterhalb des Gipfels, als der Mann aus Heidelberg (Baden-Württemberg) als Erster einer dreiköpfigen Gruppe von einem Gratbereich in eine Steilpassage einstieg. Der Felsblock, der dem Deutschen Halt geben sollte, war etwa 50 bis 80 Zentimeter hoch.
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