In einem Zweifamilienhaus in Lustenau ist am Samstagnachmittag ein Brand ausgebrochen. Ursache dürften die Versuche eines Installateurs gewesen sein, eingefrorene Wasserleitungen in einem unbeheizten Lagerraum unterhalb der Wohnungen mit einem Schweißtransformator aufzutauen, informierte die Polizei. Dabei handle es sich um eine übliche Vorgehensweise. Ob die Enteisungsversuche tatsächlich das Feuer auslösten, werde derzeit von Brandermittlern untersucht.
Die anwesenden Personen bemerkten den Brand kurz nach dem Handwerkereinsatz gegen 16.10 Uhr und konnten ihn mit Handfeuerlöschern zunächst selbst eindämmen, die Feuerwehr übernahm die weitere Brandbekämpfung. Die drei Bewohner des Doppelhauses blieben unverletzt, mussten aber vorrübergehend fremduntergebracht werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens war vorerst nicht bekannt.
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