Ein 29-jähriger Mann, der im September 2012 in Lustenau mit einem Küchenmesser mehrfach auf seine Eltern eingestochen hat, wird in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen. Die Geschworenen am Landesgericht Feldkirch kamen einstimmig zum Schluss, dass der psychisch kranke Mann seinen Vater habe töten wollen und deshalb einen Mordversuch begangen habe. Im Fall der Mutter sahen sie eine Körperverletzung. Laut Gutachten war der Mann zur Tatzeit aber zurechnungsunfähig. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Der 29-Jährige leidet an halluzinatorischer paranoider Schizophrenie und ging offenbar unter dem Einfluss eines psychotischen Schubs auf seine Eltern los. Gerichtspsychiater Reinhard Haller stellte eine düstere Zukunftsprognose. Die Staatsanwaltschaft gab keine Erklärung ab, der Betroffene erbat sich Bedenkzeit.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.