Ein 40-jähriger Chauffeur eines Sattelkraftfahrzeugs ist am Montagvormittag auf dem Pannenstreifen der Rheintalautobahn (A14) bei Dornbirn zu Tode gekommen.
Der Mann hatte sein Fahrzeug dort mit eingeschalteter Warnblinkanlage abgestellt, anschließend verlor er das Bewusstsein. Eine Streife der Autobahnpolizei entdeckte den Mann im Schwerfahrzeug, der weder auf Klopfen noch auf Ansprache reagierte. Trotz Reanimationsmaßnahmen war das Leben des 40-Jährigen nicht zu retten.
- Mehrstöckiges Wohnhaus in Brand: 10 Verletzte
- 4-jähriges Kind nach Badeunfall in Innsbruck reanimiert
Die Beamten der Autobahnpolizei verschafften sich durch ein halb geöffnetes Fenster Zugang zu dem Mann, der keinerlei Vitalzeichen zeigte. Sie begannen umgehend mit der Wiederbelebung des Ukrainers, doch brachten die Reanimationsmaßnahmen - die in weiterer Folge vom Notarzt fortgesetzt wurden - den Mann nicht ins Leben zurück. Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden, eine Obduktion wurde angeordnet.
Aufgrund des Einsatzes war die rechte Fahrspur zwischen 8.15 und 9.30 Uhr gesperrt. Es bildete sich erheblicher Rückstau.