Ein Mann mit Gedächtnisverlust, der Mitte November 2012 in Bregenz angetroffen worden war, konnte nun durch die Mithilfe der Bevölkerung identifiziert werden. Laut Polizei handelt es sich um einen 48-jährigen Mann aus dem Raum Stuttgart. Die entscheidenden Hinweise hätten ehemalige Mitarbeiter und Bekannte aus Deutschland geliefert, teilte die Exekutive am Sonntag mit. Diese Personen hätten aber nur sporadischen Kontakt mit dem 48-Jährigen gehabt, weshalb auch keine Abgängigkeitsanzeige erstattet worden sei.
Der Deutsche war am 19. November in Lindau am Bodensee (Bayern) mit dem Zug angekommen. Von dort dürfte er zu Fuß ins benachbarte Bregenz gegangen sein, wo er sich im Landeskrankenhaus wegen einer Verletzung - allerdings nicht am Kopf - behandeln lassen wollte. Er konnte keinerlei Angaben zu seinem Namen oder seiner Herkunft machen und hatte auch keine Dokumente bei sich. Nach sechs Wochen erfolgloser Ermittlungsarbeit war die Polizei am vergangenen Freitag mit der Bitte um Hinweise mit einem Porträtfoto an die Öffentlichkeit gegangen.
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