Polizeibericht liegt vor - Sachverständiger untersucht Unfallhergang.
Die Erhebungen der Staatsanwaltschaft Feldkirch nach dem Lawinenunglück in Lech am Arlberg werden laut Angaben ihres Sprechers Heinz Rusch noch mehrere Wochen dauern.
Warten auf Gutachten
Ein erster polizeilicher Bericht sei eingegangen. Doch es würden noch weitere Erhebungen und Befragungen zum Unfall von Prinz Friso
durchgeführt. Auch die Ergebnisse der Arbeit eines Sachverständigen lägen noch nicht vor, so Rusch.
Die Polizei hatte - wie es das österreichische Gesetz bei derartigen Unfällen generell vorsieht - unmittelbar nach dem Lawinenunglück mit ihrer Ermittlungsarbeit begonnen.
Wer löste die Lawine aus?
Die Justiz ermittelt gegen den einheimischen Begleiter des Prinzen wegen fahrlässiger Körperverletzung unter besonders gefährlichen Verhältnissen. Ein zentraler Punkt bei den Ermittlungen dürfte sein, ob bzw. welcher der beiden Skifahrer - der 42-jährige Hotelier oder Prinz Friso - die Lawine ausgelöst hat.
© AP Photo
Prinz erlitt massive Hirnschäden. Ärzte sind sich nicht sicher, ob Johan Friso je wieder aufwachen wird.
© APA
Prinz erlitt massive Hirnschäden. Ärzte sind sich nicht sicher, ob Johan Friso je wieder aufwachen wird.
© Reuters
Prinz erlitt massive Hirnschäden. Ärzte sind sich nicht sicher, ob Johan Friso je wieder aufwachen wird.
© APA
Prinz erlitt massive Hirnschäden. Ärzte sind sich nicht sicher, ob Johan Friso je wieder aufwachen wird.
© Reuters
Prinz erlitt massive Hirnschäden. Ärzte sind sich nicht sicher, ob Johan Friso je wieder aufwachen wird.
© AP Photo
Prinz erlitt massive Hirnschäden. Ärzte sind sich nicht sicher, ob Johan Friso je wieder aufwachen wird.
© Reuters
Prinz erlitt massive Hirnschäden. Ärzte sind sich nicht sicher, ob Johan Friso je wieder aufwachen wird.
© Reuters
Prinz erlitt massive Hirnschäden. Ärzte sind sich nicht sicher, ob Johan Friso je wieder aufwachen wird.