Innere Verletzungen

Vorarlberger Skifahrer starb nach Sturz

12.02.2009

Der 41-jährige Mann kam ohne Fremdverschulden zu Fall. Der Thüringer wies keine Wunden oder Brüche auf, erlitt aber innere Verletzungen.

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© ÖAMTC
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Die unglaubliche Unglücksserie auf Österreichs Pisten nimmt kein Ende. In Vorarlberg ist ein 41-jähriger Mann am Dienstag nach einem Sturz im LKH Feldkirch seinen schweren Verletzungen erlegen. Der Mann war am Montag in Tschagguns (Montafon) ohne Fremdverschulden zu Fall gekommen. Zwar wies der 41-Jährige keine offenen Wunden oder Brüche auf, er hatte jedoch massive innere Verletzungen erlitten.

Der Mann aus Thüringen (Bezirk Bludenz) verunfallte am Montag kurz nach 14.00 Uhr bei der Abfahrt zur Talstation der Rätikonbahn. Gegenüber den Pistenrettern, die die Erstversorgung vornahmen, machte er klare Angaben zu seiner Person und schilderte, aus alleinigem Verschulden gestürzt zu sein. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Feldkirch geflogen, wo er tags darauf starb.

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