Der starke Wind lässt nur langsam nach und legt sich erst in der Nacht.
Nach den teilweise ergiebigen Schneefällen, die im Westen Österreichs am Mittwoch für erhebliche Verkehrsbehinderungen gesorgt haben, stöhnt nun der Osten des Landes unter den Wetterkapriolen: Die Hohe Warte in Wien warnt vor heftigen Sturmböen, die Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreichen können. Die Meteorologen mahnen zur Vorsicht beim Aufenthalt im Freien und schließen Gebäudeschäden nicht aus. Besonders betroffen sind Wien, Niederösterreich und das Burgenland.
Die gute Nachricht: Der Sturm verbläst die Wolken, so dass sich auch im Osten des Landes am Nachmittag immer häufiger die Sonne zeigt. Und: Bis zum späten Abend soll sich der Wind überall gelegt haben.