Elf Tote

Weiße Ostern: Monster-Orkan und Schnee

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Sturmtief "Niklas" forderte in Österreich ein Todesopfer. 11 Tote in Europa.

Diese Bilder sind angsteinflößend: Menschen, die der Sturm umbläst, Häuserdächer, die durch die Luft wirbeln, umgestürzte Bäume, die sich in Züge bohren: Mindestens elf Tote sind wegen „Niklas“ in Mitteleuropa zu beklagen.

Die letzten Entwicklungen:

  • Toter in Oberösterreich. Mauthausen weint um den Pensionisten Ludwig R. (63): Der leidenschaftliche Musiker stürzte von der Leiter, als er die Überdachung der Veranda gegen den Sturm schützte. Alleine in Oberösterreich waren 8.000 Feuerwehrleute im Einsatz, am Mittwoch waren viele Straßen noch wegen Verwüstung gesperrt.
  • Verkehrschaos in Salzburg. Auf der Tauernautobahn bei Hallein durchschlugen entwurzelte Bäume die Lärmschutzwand und lösten einen Verkehrsunfall aus. Der Lenker (58) blieb unverletzt. Im Flachgau war Mittwoch die Lokalbahnstrecke teilweise unterbrochen, 2.000 Feuerwehrleute arbeiteten die Nacht durch.
  • Kärnten: Haus abgedeckt. „Niklas“ beschädigte ein Mehrparteienhaus in Spittal schwer. Metallelemente und Ziegel schleuderten durch die Luft. Das Haus musste evakuiert werden.
  • Burgenland: Surfer verletzt. Ein Kitesurfer (19) wurde am Neusiedler See von einer Windböe erfasst und auf den Campingplatz geschleudert. Er musste ins Spital.
  • Wien: Verkehrsprobleme durch Schnee. In Wien verursachte ein schweres Wintergewitter mit Schnee und Graupelschauern Schwierigkeiten bei Öffis und Ampelausfälle.

 

Das Wetter bleibt alles andere als frühlingshaft: Meteo­rologen befürchten bis Donnerstag Sturm mit bis zu 130 km/h sowie große Schneemengen. Auf den Bergen herrscht extreme Lawinengefahr. Ostern wird in vielen Bundesländern winterlicher als Weihnachten.

Vorschau: Schnee im Westen, Kälte in Wien

Ostern wird winterlicher als Weihnachten 2014, da sind sich die Experten sicher.

Die Vorschau für die Osterfeier­tage ist nicht gerade rosig – teils wird es sogar winterlicher als zu Weihnachten.

  • Schnee im Westen: Ein weißes Osterfest ist in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, im Salzkammergut und Oberösterreich wahrscheinlich. Bis zu 120 Zentimeter Neuschnee sind möglich, die Lawinengefahr ist extrem.
  • Bibbern im Osten: Vielerorts wird es zu Ostern ähnlich kalt wie zu Weihnachten. In Bregenz, Innsbruck und Wien könnte es sogar deutlich kälter werden.

 

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22.20 Uhr: In den Niederungen hat der Wind deutlich nachgelassen - auf den Bergen bleibt er stürmisch. Am Arlberger Galzig werden Böen von 107 km/h gemessen, die Salzburger Rudolfshütte meldet 102 km/h. Windspitzen von 80 km/h meldet die Bergstation der Rax.

21.05 Uhr: Vorschau auf Donnerstag
Vorschau auf morgen: In weiten Teilen des Landes überwiegen dichte Wolken und es regnet oder schneit immer wieder, in den nördlichen Staulagen auch anhaltend und intensiv. Die Schneefallgrenze liegt im Norden und Osten zwischen 300 und 700m Seehöhe, im Westen steigt sie tagsüber wieder gegen 1000m an. Der Wind bleibt stürmisch, Böen bis zu 100 km/h sind möglich.

20.00 Uhr: In der Nacht schneit es bis in die Täler
Vorschau auf die kommende Nacht: Der Wind lässt etwas nach, bleibt aber stürmisch. In der Nacht schneit es in den nördlichen Staulagen teils anhaltend. Zahlreiche Wolken mit Regen- und Schneeschauern ziehen durch. Es lockert höchstens zwischendurch ein wenig auf. Die Schneefallgrenze liegt zwischen tiefen Lagen und 600m Seehöhe.


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19.47 Uhr: Im Großteil des Landes zeigen die Windspitzen sinkende Tendenz. Spitzenreiter der letzten Stunde: Die Leiser Berge in Niederösterreich, deren Wetterstation Böen von 115 km/h meldete - den einzigen dreistelligen Wert in Österreich. 

19.25 Uhr: Regenradar
Das aktuelle Regenradar zeigt, wo derzeit die größten Niederschlagsmengen gemessen werden. 


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18.55 Uhr: Hagelwarnung für die Steiermark
Die ZAMG gab eine Hagel- und Starkregenwarnung für den steirischen Bezirk Bruck-Mürzzuschlag aus. Besonders im Bereich Mürzzuschlag ist mit starken Gewittern, Hagel, Starkregen und Sturm zu rechnen.

18.35 Uhr: Niederösterreich: Die Mariazellerbahn bleibt wegen starker Sturmschäden zwischen Mariazell und Laubenbachmühle bis 5. April gesperrt. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.

17.59 Uhr: Sandsturm über Ungarn
Ein Sandsturm ist am Mittwoch über den Nordosten Ungarns hinweggefegt. Auf Bildern waren dichte Staubwolken nahe der Stadt Debrecen zu sehen. Auch auf den Autobahnen in der Region, etwa 230 Kilometer östlich der Hauptstadt Budapest, behinderte der Sturm den Verkehr. Es gab Sachschäden, Verletzte wurden zunächst nicht gemeldet.

Weiße Ostern: Monster-Orkan und Schnee
© EPA

Sandsturm auf der M35 bei Debrecen - Foto: EPA

17.43 Uhr: Schwieriger Brandeinsatz im Kremser Hafen
Ein Brand auf dem Gelände des Kremser Hafens ist am Dienstagabend gelöscht worden. Sturmtief "Niklas" habe den Einsatz erschwert und für starken Funkenflug gesorgt, berichtete die FF Krems. 81 Mann von sechs Feuerwehren waren aufgeboten.

Weiße Ostern: Monster-Orkan und Schnee
© FF Krems / Manfred Wimmer

Foto: FF Krems / Manfred Wimmer

17:29 Uhr: Orkan in Polen
Zwei Verletzte, etwa 2.500 Feuerwehreinsätze, Tausende Haushalte ohne Strom - das war am Mittwoch die bisherige Bilanz der Sturmschäden in Polen. Besonders stark betroffen von den Auswirkungen des Orkans "Niklas" waren die westlichen Landesteile, wo der Sturm Bäume entwurzelte, Dächer abdeckte und Stromleitungen niederriss.

16:57 Uhr: In Baden-Württemberg (Deutschland) hat der Orkan die Abdeckungsplane eines Erdbeerfeldes zerstört.

Weiße Ostern: Monster-Orkan und Schnee
© EPA
(c) EPA

16:23 Uhr: Haftpflichtversicherung deckt Schäden nicht
Viele Autofahrer stellen sich nach dem Sturmtief "Niklas" die Frage, wer für Schäden am Fahrzeug haftet, wenn diese durch den heftigen Wind verursacht wurden. "Sturmschäden sind durch die Haftpflichtversicherung nicht gedeckt", informierte der ARBÖ.

15:45 Uhr: Die Orkan-Spitzen: 160 km/h am Feuerkogel
Genau 160,6 km/h wurden am Feuerkogel in Oberösterreich auf 1.618 Meter Seehöhe gemessen. 145 km/h waren es am Galzig (Tirol, 2.084 Meter Seehöhe), am Sonnblick (Salzburg, 3.109 Meter) gab es Spitzen von 136 km/h. Am Buchberg in Niederösterreich erreichte "Niklas" 133 km/h - auf lediglich 460 Metern Seehöhe. Insgesamt 39 Wetterstationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) verzeichneten am Mittwoch Windspitzen mit mehr als 100 Stundenkilometern. Darunter waren auch zahlreiche Stationen im Flachland. In Waizenkrichen in Oberösterreich erreichte "Niklas" 123 km/h, in Mattsee im Flachgau wurden Spitzen von 122 km/h gemessen, in Enns im Bezirk Linz-Land 121 km/h.
 

15:19 Uhr: 11 Tote
 Während des schweren Sturmtiefs "Niklas" sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz mindestens elf Menschen gestorben. Der Bahnverkehr, der während des Durchzugs von "Niklas" weitgehend stillgestanden hatte, normalisierte sich am Mittwoch zügig. Die Korridorstrecke über das Große deutsche Eck war wieder befahrbar. Das Sturmtief war am Dienstag mit bis zu 160 km/h über Österreich gezogen.
 

14:53 Uhr: Zum Durchklicken - So geht es mit den Unwettern weiter:

Aktuelle Unwetterprognose für Österreich bis Sonntag

14:03 Uhr: Winter-Impressionen aus Wien:

Sturm "Niklas" bedeckt Wien mit Schnee und Graupelschauer

Nicht einmal der Schnee hält sie vom Spielen ab

13:41 Uhr: In Wien schneit es jetzt wieder
Schneefall in der Bundeshauptstadt bei Bibbertemperaturen um den Gefrierpunkt!

13:21 Uhr: Die aktuelle Schneeprognose:
Das Wetter wird zu Ostern kalt und möglicherweise schneereicher als zu Weihnachten. "In den kommenden Tagen schneit es auf den Bergen weiterhin stark, in Summe fallen bis zum Ostermontag 60 bis 80 Zentimeter, in Richtung Arlberg auch 100 Zentimeter", erklärte ein Wetter-Experte. "Vor allem die Lagen um 1.000 bis 1.400 Meter können derzeit mit mehr Schnee aufwarten als zu Weihnachten."

Der Schnee-Radar: Klicken Sie auf die Karte für detaillierte Infos:


 

13:10 Uhr: Tief winterlicher Anblick in Wien-Hernals:

Weiße Ostern: Monster-Orkan und Schnee
© oe24

(c) APA: Jugendliche auf schneebedeckter Marswiese beim Fußballspielen.

12:49 Uhr: Ampeln in Wien ausgefallen
Die Ausläufer des Sturmtiefs "Niklas" haben am Mittwochfrüh für kleinere Verkehrsprobleme in Wien gesorgt. Ein Gewitter samt Graupelschauern legte in den Morgenstunden insgesamt 18 Ampelanlagen lahm. Man sei dabei, die Schäden so rasch wie möglich wieder zu beheben, teilte die zuständige Magistratsabteilung 33 mit.
 

12:16 Uhr: Die Orkan-Details
"Niklas" ist am Dienstag mit Windspitzen bis zu 160 km/h über Österreich gefegt. Genau 160,6 km/h wurden am Feuerkogel in Oberösterreich auf 1.618 Meter Seehöhe gemessen. 145 km/h waren es am Galzig (Tirol, 2.084 Meter Seehöhe), am Sonnblick (Salzburg, 3.109 Meter) gab es Spitzen von 136 km/h. Am Buchberg in Niederösterreich erreichte "Niklas" 133 km/h - auf lediglich 460 Metern Seehöhe.
 

11:45 Uhr: Berlin: Fernsehturm geschlossen
Sturmtief "Niklas" hat auch den Berliner Fernsehturm erwischt. Wegen technischer Probleme infolge orkanartiger Böen mussten am Dienstagabend die Lifte gesperrt werden. Besucher des Restaurants und der Aussichts-Plattform in mehr als 200 Meter Höhe wurden über die Nottreppen mit mehr als 900 Stufen ins Freie gebracht, wie ein Sprecher am Mittwoch mitteilte

11:09 Uhr: Steiermark weitgehend verschont
Das Sturmtief "Niklas" ist bis Mittwochmittag in der Steiermark ohne grobe Probleme hinweggefegt. Im obersteirischen Bezirk Liezen waren mehrere Bäume auf Straßen gefallen und mussten von der Feuerwehr weggeräumt werden. Nördlich der Alpen fiel am Dienstag und in der Nacht auf Mittwoch etwas Schnee. Auf Passstraßen galt am Mittwoch Kettenpflicht für Lkw und teilweise auch Pkw.
 

10:17 Uhr: Lawinen-Warnstufe 3
In Niederösterreich gilt am Mittwoch in den Hochlagen der Ybbstaler Alpen und dem Rax-Schneeberggebiet erhebliche Lawinengefahr (Warnstufe 3). Der orkanartige Sturm und Schneefälle haben laut Lawinenwarndienst zur Bildung von frischem Triebschnee geführt. Die geringe Zusatzbelastung eines einzelnen Tourengehers würde ausreichen, um ein Schneebrett auszulösen.
 

10:05 Uhr: Winterreifenpflicht
Sturmtief "Niklas" hat neben starkem Regen und Graupelschauer auch Schneefall nach Österreich gebracht. Besondere Vorsicht ist im Straßenverkehr geboten: Noch bis zum 15. April gilt die "situative Winterausrüstungspflicht". Autofahrer müssen also noch zwei Wochen bei Schnee, Matsch oder Eis mit Winterreifen unterwegs sein. Für Lkw gilt die Pflicht sogar unabhängig von der Witterung.

09:50 Uhr: "Niklas" deckte Haus in Kärnten ab
Kurz vor 22.00 Uhr rissen starke Windböen Teile des im Umbau befindliches Daches weg. Metallelemente, Dach- und Mauerziegel wurden laut Polizei auf die angrenzende Gemeindestraße geschleudert. Die Feuerwehr entfernte die losen und herabhängenden Dachteile und sicherte das Gebäude provisorisch.

Auf Anordnung des Bezirkshauptmanns wurde das Mehrparteienhaus evakuiert und die Bewohner bei Verwandten bzw. in Gaststätten untergebracht. Die Gemeindestraße wurde bis auf Weiteres für den gesamten Verkehr gesperrt.
 

09:20 Uhr 19-jähriger Kitesurfer im Burgenland verletzt
Ein 19-jähriger Oberösterreicher ist am Dienstagnachmittag bei einem Kitesurf-Unfall verletzt worden. Der junge Mann aus dem Bezirk Wels-Land wurde in Podersdorf (Bezirk Neusiedl am See) von einer Windböe erfasst und auf den nahen Campingplatz geschleudert, wo er im Vorzelt eines Wohnwagens verletzt liegen blieb, so die Polizei heute, Mittwoch. Der Kitesurfer wurde ins Spital gebracht.
 

09:01 Uhr: Winter in Wien - kurz vor Ostern:
Kein April-Scherz: Das Foto entstand jetzt. Es zeigt, wie der Hagel Wien winterlich macht:

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© TZ ÖSTERREICH

(c) TZ ÖSTERREICH

08:39 Uhr: Jetzt Hagelschlag in Wien: Der Wind peitscht die Hagelkörner durch die Gassen. Und: Er bleibt auch liegen:

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(c) TZ ÖSTERREICH/Pilz

Es schaut aus wie im Winter - schneeweiße Fahrbahnen:

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(c) TZ ÖSTERREICH/Pilz

08:27 Uhr: 9-Jährige in Tirol im Auto verletzt
"Niklas" hat in Tirol massive Schäden und Stromausfällen angerichtet. Insgesamt mussten die Feuerwehren zu über 200 Einsätzen ausrücken. Zahlreiche Gebäude wurden abgedeckt, umgerissene Bäume führten zu Verkehrsbehinderungen. In Aschau im Zillertal (Bezirk Schwaz) wurde ein Auto von einem Baum getroffen. Dabei wurde ein neunjähriges Mädchen verletzt.

08:18 Uhr: Achtung: Jetzt kommt auch noch Schnee!
Orkan-Tief "Niklas" hat auch noch jede Menge Neuschnee im Gepäck. Die Schneefallgrenze sinkt bis auf 400 Meter!. Salzburg ist bereits angezuckert:

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© oe24

07:55 Uhr: Bahnreisende übernachten im ICE
Zahlreiche Reisende strandeten in Deutschland auf Bahnhöfen. Hunderte waren es in Kassel. Dort stellte die Bahn einen ICE zur Verfügung, in dem die Gestrandeten übernachten konnten.
 

07:30 Uhr: Mauthausen, Bezirk Perg: Hier passierte das Todes-Unglück in Österreich:
Ein 63 Jahre alter Mann fiel von einer Leiter, als er wegen Orkan "Niklas" seine Terrassenüberdachung sichern wollte:

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© www.fotokerschi.at

(c) www.fotokerschi.at, Das Haus des Pensionisten.

Bei dem Sturz erlitt er tödlich Kopfverletzungen.

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© www.fotokerschi.at

(c) www.fotokerschi.at, Hier passierte das Unglück

7:00 Uhr:  Mindestens neun Tote
Während des Sturmtiefs "Niklas" sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz mindestens neun Menschen ums Leben gekommen.

In Bayern und Rheinland-Pfalz wurden eine Frau und zwei Männer erschlagen, als Bäume auf ihre Autos stürzten. In Sachsen-Anhalt tötete eine umgewehte Mauer einen Mann. Auch in der Schweiz gab es einen Unwettertoten. In Oberösterreich stürzte ein 63-Jähriger in Mauthausen (Bezirk Perg) von einer Leiter, als er versuchte seine Terrassenüberdachung zu sichern. Der Pensionist erlag seinen schweren Kopfverletzungen. Außerdem gab es mindestens drei Tote bei wetterbedingten Unfällen: Im baden-württembergischen Ostalbkreis starben zwei Männer auf einer schneebedeckten Straße. In Bayern wurde ein Mann bei starkem Hagel auf der Autobahn 95 getötet

6:30 Uhr: Die aktuelle Unwetterkarte


(Klicken Sie auf die Grafik, um die animierte Version zu laden)

6:00 Uhr: Der Sturm ist noch nicht vorbei
Zwar hat er seinen Höhepunkt mit dem gestrigen Tag erreicht, doch auch die nächsten Tage versprechen stürmisch und vor allem deutlich kälter zu werden. Mit Böen zwischen 60 und 110 km/h muss man heute rechnen. Vor allem Ober- und Niederösterreich sowie die Obersteiermark, Wien und das Burgenland erwarten heute teils heftige Winde.

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