Sommerzeit – Wespenzeit. Allein in Niederösterreich musste das Rote Kreuz am Wochenende 23 Mal ausrücken, um Wespenstiche zu behandeln. In der Steiermark waren es sogar 45 Einsätze. In Kärnten erlitt eine Motorrad-Fahrerin am Sonntagnachmittag einen allergischen Schock, nachdem eine Wespe unter ihren Helm gekrabbelt war und sie stach. Die 47-Jährige konnte noch absteigen, bevor sie zusammenbrach.
Erst in drei Wochen steht Höhepunkt bevor Trotz der überdurchschnittlich vielen Notfalleinsätze haben die Insekten-Experten vom Naturschutzbund und der Umweltberatung heuer aber noch keinen Wespenanstieg beobachtet. „Derzeit vermehren sich die Wespen noch. Im September könnten es jedoch weit mehr sein“, sagt Ökologe Bernhard Seidel.
Wolfgang Schreiber, Chefarzt beim Roten Kreuz beruhigt: „Für die allermeisten Menschen sind Insektenstiche ungefährlich und höchstens eine schmerzhafte Angelegenheit. Kühlen hilft.“
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