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5 Tage heiß aber gewittrig

07.08.2014

Hitze gibt's am Wochenende, ab Sonntag erreicht uns aber eine Störung.

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© skywarn.at/Getty Images
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Das Wochenende wird mit bis zu 32 Grad heiß! So weit die gute Nachricht. Die Schlechte: Lokale Schauer und Gewitter trüben die Badefreuden. Am Sonntag erreicht eine Störung Westösterreich, prognostizierten die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) auf der Wiener Hohen Warte am Donnerstag.

Sommerlich am Freitag:
Der Freitag verläuft in den meisten Landesteilen recht sonnig und trocken. Quellwolken bleiben somit meist klein und harmlos. Nur vereinzelt sind über den Bergkämmen isolierte Regenschauer nicht ganz auszuschließen. Dazu ist es auch mehrheitlich schwach windig. Frühtemperaturen liegen bei zwölf bis 20, die Tageshöchsttemperaturen bei 24 bis 29 Grad. Ideales Badewetter also!

Das sind die 33 wärmsten Badeseen:



Samstag: Sonne im Osten - Gewitter im Westen
Der Tag startet meist sonnig. Im Westen ist es zunächst leicht föhnig, in den Vormittagsstunden entwickeln sich dort aber immer mächtigere Quellwolken, die sich in der Folge oft als Regenschauer und teils kräftige Gewitter entladen. Im Tagesverlauf ziehen die Gewitter langsam ostwärts. Am längsten trocken bleibt es ganz im Osten und Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West, in Gewitternähe sind starke Böen möglich. Frühtemperaturen 14 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen 25 bis 32 Grad.

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Am Sonntag ziehen Wolken auf:
Im Südosten sind schon in der Früh und am Vormittag Regenschauer möglich. Sonst setzt sich in vielen Regionen wieder zeitweise die Sonne durch und es wird oft schwül und sehr warm. Vom zentralen Bergland ausgehend bilden sich vermehrt hochreichende Quellwolken und in der Folge wird es im ganzen Land gewittrig. Flächendeckender Regen bleibt vorerst aus, einige Orte bleiben somit trocken. Der Wind weht fernab der Gewitterherde schwach bis mäßig meist aus Südost bis West. Frühtemperaturen 14 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen 25 bis 31 Grad.

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Montag: Regen im Norden - Sonne im Süden
Der Ostalpenraum verbleibt auch am Montag in einer markanten westlichen Höhenströmung. Dadurch sind bereits während der Morgenstunden vor allem Alpennordseitig Regenschauer möglich. Im Süden und Südosten ist es anfangs noch sonnig. Im Tagesverlauf nimmt die Intensität der Regenschauer im Norden und Nordosten zu, südliche des Alpenhauptkammes und im Südosten bilden sich vereinzelt Gewitter. Der Wind weht mäßig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen bei 14 bis 21 Grad, Tageshöchsttemperaturen bei 21 bis 30 Grad.

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Sonne und Regen am Dienstag:
Nach dem Störungsdurchzug und Luftmassenwechsel dreht die Strömung am Dienstag neuerlich auf Südwest. Damit sind vor allem zwischen Silvretta und der Obersteiermark ganztägig dichte Wolken und immer wieder teils gewittrige Regenschauer zu erwarten. In allen anderen Landesteilen sind Schauer seltener, hier zeigt sich die Sonne auch über längere Phasen. Frühtemperaturen reichen von zwölf bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 17 bis 26 Grad.

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