Hoffen auf Sonne

So wird das Wetter am Wochenende

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So richtig kommt der Sommer auch am Wochenende nicht in Fahrt: Ein paar Sonnenstunden gehen sich aber aus.

Sonne, dann wieder Regen. Gewitter und Temperaturen wie im April. Auch am Wochenende bleibt uns das unbeständige Wetter erhalten. Im Osten bestehen noch die besten Chancen auf ein paar Stunden zum Baden und Bräunen. In Westösterreich fällt das Wochenende ins Wasser.

Regnerisch am Freitag:
Dichte Bewölkung überwiegt in den meisten Landesteilen. Vor allem im Westen und entlang der Alpennordseite gibt es teils weiterhin anhaltend kräftige Niederschläge. Auch sonst sind häufig Regengüsse möglich und auch lokale Gewitter sind nicht ausgeschlossen. Auch im Osten bleibt es unbeständig, die Chancen auf zeitweilige Auflockerungen sind hier aber etwas höher. Besonders in Oberkärnten sowie am Alpenostrand bläst zeitweise lebhafter Wind aus Nordwest, sonst bleibt er schwach bis mäßig. Frühtemperaturen 9 bis 17, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 24 Grad.

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Unbeständig am Samstag:
Unter Tiefdruckeinfluss ist oft unbeständiges Wetter zu erwarten. Sonne und teils dichtere Wolken im Wechsel bringen im Tagesverlauf einige Regenschauer, die mitunter auch gewittrig ausfallen. Der Wind weht im Donauraum und am Alpenostrand mäßig bis lebhaft aus West bis Nord, sonst ist es eher schwach windig. Frühtemperaturen zwischen 10 und 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen 20 und 27 Grad.

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Hoffnung auf Badewetter am Sonntag:
Meist sonnig und trocken bleibt es am Sonntag im Flachland Niederösterreichs, in Wien und dem Burgenland. Schauer sollten die Ausnahme bleiben, der Westwind bleibt aber lebhaft bei maximal 28 Grad. Im Rest Österreichs verläuft der Tag unbeständig mit ein paar Gewittern und Regenschauern. In manchen Alpentälern werden kaum mehr als 20 Grad gemessen.

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Schneefall mitten im Juli

Blick auf den Funpark.

Nein, die Saison ist noch nicht eröffnet.

Bis auf 1900 Meter herab fiel in Vorarlberg Schnee.

Berggasthof Wallackhaus in Kärnten auf 2300 Metern Höhe.

Der Seekopf, 2210 Meter hoch.

Blick auf die verschneiten Berge im Zillertal.

Blick ins wolkenverhangene Gasteinertal.

Grün blieben die Wiesen im Dorf.

Der Seekogel.

Viel zu kalt ist es für die Jahreszeit.

Die Skipisten sind wieder weiß.

Der Seekopf.

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