Wer künftig eine Gemeindewohnung mietet, muss um gut ein Zehntel mehr Zins zahlen als bisher. Der Grund: Städtische Wohnungen werden seit geraumer Zeit nur noch nach Richtwert vergeben. Allerdings wurden bisher nur 90 Prozent des Richtwertes eingehoben. Diese "selbst auferlegte Begrenzung" fällt nun, womit 100 Prozent des Preises zu zahlen sind, bestätigte ein Sprecher von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (S).
Betroffen davon sind laut Sprecher bis zu 8.500 Wohnungen pro Jahr. Bestehende Verträge werden nicht angetastet. Das Argument der Stadt: Die Mehreinnahmen werden für Mietrücklagen verwendet. Dadurch falle dann bei einer Sanierung der Wohnhausanlage der damit einhergehende Anstieg der Miete geringer aus, hieß es.
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