Verkehrs-Chaos

Anti-Kickl-Demo legte Wiener City lahm

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Hunderte Demonstranten marschierten gegen den Innenminister und sorgten für Stau-Alarm.

Laut Polizei versammelten sich rund 800 Menschen am Mittwochabend gegen 18 Uhr am „Uni-Eck“ beim Schottentor für eine Demonstration mit dem Thema „Gegen Kickl“. Um ca. 18:45 Uhr wurde dann über den Universitätsring entgegen der Fahrtrichtung bis zum Burgtor und anschließend zum Heldenplatz marschiert. Weiter ging es zum Ballhausplatz und über die Bruno-Kreisky-Gasse zum Minoritenplatz, wo auch die Schlusskundgebung bis ca. 22 Uhr geplant ist.

Die Demo sorgte auch für ein großes Verkehrs-Chaos. Die Ableitungsroute für den Verkehr auf der Ringstraße erfolgte ab der Operngasse und führte auf den Getreidemarkt und anschließend entlang der ehemaligen Zweierlinie und der Universitätsstraße bis zur Schottengasse bzw. Währinger Straße, gab der ARBÖ in einer Aussendung bekannt.

„Die Verkehrsteilnehmer sollten erneut die Wiener Innenstadt meiden und am besten großräumig ausweichen“, meldete Jürgen Fraberger vom ARBÖ-Informationsdienst vorab. Die meisten wählten dann den Weg über die Zweierlinie, was schnell im Stau endete. Autofahrer mussten mit einer Verzögerung von einigen Minuten rechnen. Die Ableitungsroute für den Verkehr auf der Ringstraße erfolgte ab der Operngasse und führte auf den Getreidemarkt und anschließend entlang der ehemaligen Zweierlinie und der Universitätsstraße bis zur Schottengasse bzw. Währinger Straße.


 

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