Vizekanzler HC Strache sieht sich gegen makabere Hass-Botschaften im öffentlichen Raum gegen sich ausgesetzt.
Wien. Bei der U-Bahnstation Oberlaa, in Wien sind zwei Spray-Aktionen mit grauslichen Hass-Botschaften aufgefallen. Unbekannte Täter sprühten Mord-Drohungen gegen Vizekanzler HC Strache und gegen die FPÖ an die Mauern der Station.
In schwarzer Schrift attackieren die Täter zuerst die FPÖ selbst, mit der Drohung: "Eine Bombe für die FPÖ!".
In der Nähe eine Mord-Drohung an Strache, mit den Worten: "Strache lynchen". Jeweils sprühten die Täter das Anarchisten-Zeichen dazu. Die FPÖ hält die Aktion damit für "Linksextremen Vandalismus", wie sie auf Facebook schreiben.
Strache selbst beklagt auf Facebook: "Die täglichen Hassaktionen von Linksextremisten gegen die FPÖ und meine Person!"