Vorfall in Wien

Afghanen-Randale in Supermarkt: Jetzt droht Abschiebung

Teilen

Drei junge Männer, laut Polizei Afghanen (22, 23, und 25), randalierten in einem Supermarkt in Meidling. Jetzt droht ihnen die Abschiebung.

Wien. Der Vorfall ereignete sich bereits am 4. Juli – jetzt wurden Aufnahmen davon bekannt: Drei Afghanen randalierten und schlugen auf Kunden in einem Supermarkt in der Wolfganggasse im 12. Bezirk ein. Die Randale sorgten für einen Polizeieinsatz. Die drei mutmaßlichen Täter wurden wegen des Verdachts der Körperverletzung und Sachbeschädigung angezeigt. Einer davon, ein 23-jähriger augenscheinlich schwer alkoholisierter Mann, wurde wegen aggressiven Verhaltens vorläufig festgenommen. Das Innenministerium leitete erste Schritte ein.

Den drei afghanischen Randalieren droht ein Aberkennungsverfahren sowie Auswirkungen in laufende Verfahren. Bei straffällig gewordenen Asylberechtigten wird eine Entziehung des Aufenthaltsstatus geprüft.  

+++ Die neue oe24-App HIER zum downloaden +++ 

Das ist auf dem Video zu sehen

Auf dem Video der Randale ist sehen ist, wie zwei junge Männer - augenscheinlich arabischer Herkunft - aus unbekannten und völlig unbegreiflichen Gründen zuerst in der Obst- und Gemüseabteilung zu randalieren beginnen, Waren durch den Raum pfeffern und auf die Regale eintreten. Kunden versuchen dem Wirbel aus dem Weg zu gehen und werden dennoch hineingezogen.

Paar musste im Spital behandelt werden

Ein Angestellter versuchte tapfer, die Situation immer wieder zu beruhigen. Ein einheimischer Kunde (36) und dessen Lebensgefährtin (47) wurden, wie die Exekutive am Freitag auf oe24-Anfrage bestätigt, unvermittelt von den dreien attackiert und verletzt. Das Paar (das bis zur Kassa verfolgt und dort niedergeprügelt wurde) musste anschließend in einem Spital behandelt werden.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten