Aufreger-Thema

Afghanen-Randale in Supermarkt: Jetzt spricht Opfer!

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Drei Afghanen randalierten und schlugen auf Kunden in einem Supermarkt in Wien-Meidling ein. Ein spitalsreif geprügeltes Opfer erzählt gegenüber oe24, was genau passiert ist.

Wien. Es sollte ein friedlicher Nachmittags-Einkauf für Hans Kurt T. in einer Meidlinger Supermarkt-Filiale in der Wolfganggasse werden. Geendet hat er für ihn allerdings im Spital - zusammengeschlagen von drei Afghanen, die völlig außer sich den Supermarkt verwüsteten.

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© facebook

"Ich wollte mir gerade ein Getränk aus dem Kühlregal holen, als ich von den Männern beschimpft wurde. Ich fragte, was sie wollen, da ich sie nicht gekannt habe. Ich habe sie auch noch nie in der Filiale gesehen. Dann haben sie schon angefangen herzuschlagen", erzählt der noch immer geschockte T. im Gespräch mit oe24. Dazu sollen die Afghanen Parolen wie "Scheiss Österreich" gebrüllt haben. Hier noch einmal das Video, auf dem nicht nur Schlimmes zu sehen, sondern auch zu hören ist:

Video zum Thema: Afghanen-Randale in Wiener Supermarkt

Täter hatte mehr als zwei Promille

Das Trio soll aber nicht nur wahllos auf Kunden im Supermarkt eingeschlagen haben, sondern sich auch untereinander geprügelt haben, wie T. schildert. Als er flüchten wollte, wurde er im Kassabereich von den Afghanen eingeholt und zu Boden geschlagen. "Ich konnte nicht viel machen. Als ich mit dem Kopf am Boden aufschlug, war ich benommen. Im Spital wurde dann eine Gehirnerschütterung, eine blutende Wunde und zahlreiche blaue Flecken diagnostiziert", schildert Hans Kurt T. seine Verletzungen. "Meine Frau wurde zum Glück fast nicht verletzt", so T.

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Laut T. dürften zumindest zwei der drei Täter alkoholisiert gewesen sein. "Als Polizei und Rettung kamen, haben die Beamten sofort einen Alkotest angeordnet. Ich habe noch mitbekommen, dass einer 1,5 Promille hatte und ein anderer über 2 Promille getankt hat", erzählt der Zeuge.

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Seinen Stamm-Supermarkt hat er bis heute nicht mehr betreten. "Ich war danach nicht mehr dort" - so tief sitzt der Schock nach den brutalen Angriff, über den jetzt ganz Österreich spricht.

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