ATIB-Skandal:
Sechsstellige Förderung für Islamverein
19.04.2018Kindersoldaten, Kinder, die als Leichen posieren – und die Stadt Wien zahlt brav.
Wien. Die Schock-Bilder von Kindersoldaten und Leichendarstellungen aus den Häusern der türkisch-islamischen Union ATIB verstören ganz Österreich. Wie sich jetzt herausstellt, hat die Stadt Wien im letzten Jahrzehnt immer wieder brav aus Steuergeldern Subventionen an den Verein überwiesen: ÖVP-Stadtrat Markus Wölbitsch fand 2009 eine Überweisung von 48.365 Euro, 2010 eine weitere von 41.640 Euro. FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp konnte zwischen 2013 und 2106 weitere 20.500 Euro Kulturförderung rekonstruieren: „Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Privatpersonen und vorgelagerte Vereine dürften sogar insgesamt Millionenförderungen erhalten haben. So umwirbt Rot-Grün muslimische Wähler. Unglaublich.“
Josef Galley