Das ganze Land ist auf der Suche nach dem brutalen Tierquäler.
Der sinnlose Tod von Mischlingsrüde Bubi (10) beschäftigt ganz Österreich. Obwohl das ganze Land auf der Suche nach dem brutalen Tierquäler ist, der Bubi totgetreten hat, fehlt bisher jede Spur. Beim Hundemagazin Wuff, das den Vorfall publik machte, gingen bereits zahlreiche Hinweise auf den mutmaßlichen Täter ein. Gerhard Pötz von Wuff erklärt: "Der Mann dürfte bekannt sein, er hat dort schon Personen angepöbelt und auch angeschnorrt.
Kopfgeld auf den Hundemörder:
Zusätzliche Hilfe erhoffte sich Besitzerin Manuela B. von den Überwachungskameras in der U6-Station Jägerstraße, in der die Horrorattacke stattfand. Diese Hoffnung hat sich jetzt allerdings zerschlagen, denn in der Jägerstraße gibt es - entgegen ersten Meldungen - doch keine Videoüberwachung. Die Wiener Linien erklären bedauernd: "Es gibt noch Stationen, wo keine Kameras installiert sind. Wir bauen aber laufend aus."
Fotos: So süß war "Bubi"
© Daniela Beck
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Für Bubi kommen die neuen Kameras zu spät, die Justiz ist umso mehr auf Hinwiese auf der Bevölkerung angewiesen, um den brutalen Tierquäler dingfest zu machen.
Gleichzeitig warnt die Polizei vor Selbstjustiz, zu der im Internet immer wieder aufgerufen wurde. "Ich könnte da zum Mörder werden!" oder "Man sollte dem Täter das Gleiche antun..." heißt es in hunderten Postings auf Facebook.