Bei der Reichsbrücke plant der Wasserstraßenbetreiber des Bundes, viadonau, eine schwimmende Zentrale auf der Donau. Die Stadt Wien tobt.
Die Wasser-Zentrale soll teuer werden: Kostenpunkt um die 30 Millionen Euro, heißt es. Ende 2026 soll alles fertig sein für die neue Zentrale, wie der Kurier berichtet.
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120 Mitarbeiter der viadonau samt der Schifffahrtsaufsicht Wien und 50 Beamte der Polizeiinspektion Handelskai sollen dann ihre neuen Büros beziehen. Die benötigte Fläche gehört zu Teilen dem Bund und ein anderer Teil der Stadt Wien. Viadonau und die Stadt streiten mittlerweile um den Standort. Platzmangel wird beklagt.
Die viadonau hat vom Magistrat die Genehmigung für das Büroschiff erhalten, heißt es. Die Stadt-Tochter Donauraum will offenbar jetzt aber dagegen Einspruch einlegen.