Im Windschatten des Mietprozesses ums Café Landtmann lauert ein Mega-Deal.
Die juristische Schlacht um Wiens bekanntestes Kaffeehaus hat gerade erst begonnen: Der streitbare Cafetier Berndt Querfeld will 390.000 Euro Miete fürs Café Landtmann nicht zahlen – zumindest nicht für die Zeit des Lockdowns. Auf der anderen Seite der Schranke im Gerichtssaal: Die Karl-Wlaschek-Stiftung der Erben des Billa-Gründers, die ein riesiges Immo-Imperium verwaltet.
Unmittelbar vor Beginn des Prozess passierten zwei Dinge, die im Getöse um den glamourösen Prozess untergegangen sind.
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