Hund grausam gequält

Entführter "Archie" wieder da - war es die Bettlermafia?

03.03.2020

Der Babyhund und wurde an beiden Vorderbeinen mit Klebeband gefesselt und grausam gequält.

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© Facebook
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Es muss ein grausames Martyrium gewesen sein, welches Babyhund Archie durchleben musste. „Wie wir gestern festgestellt haben, wurde Archie an beiden Vorderbeinen mit Klebeband gefesselt, man sieht es nur, wenn man die Pfoten zusammenhält“, schreibt Besitzer Dieter W. Er und seine Familie haben bange Tage hinter sich. Ihr Hund wurde entführt und erst freigelassen, nachdem über Facebook öffentlich Druck gemacht wurde.
 
„Dann erkennt man die ganz dünnen Striemen ausgerissener Haut vom Klebeband. Das erklärt auch, warum er hinten vom eigenen Kot stark verklebt war - er ist scheinbar gelegen und konnte nicht aufstehen“, so der Wiener Unternehmer weiter. Der Hunde-Besitzer vermutet, dass die Tier-Mafia hinter der Entführung stecken könnte. „Das waren daher keine unbedarften Menschen, sondern gerissenen Typen und Archie ihre Ware.“
 
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Erst durch den öffentlichen Druck wurde der Babyhund wieder freigelassen. „Dass wir Archie wieder haben, verdanken wir der Hunde-Suchhilfe und dem schnellen und entschlossenen Vorgehen, und einer Riesenportion Glück. Archies Platz ist bei uns und dafür haben meine Kinder, meine Freundin, viele freiwillige Helfer, ich und letztlich Archie selbst 36 Stunden und 30 Minuten verbissen gekämpft.“ 
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