Die Kinder-und Jugendhilfe half bei der Integration, doch nichts half.
Für Wirbel sorgte die Meldung, dass der im Mordfall Leonie hauptverdächtige Afghane (18) in einer Gemeindewohnung lebte -die hatte ihm das Jugendamt, die MA 11, besorgt.
ÖSTERREICH fragte nach, wie gut er zuletzt betreut wurde.
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