Umweltgefährdung des Donaukanals wurde befürchtet.
Nach dem Unfall auf der Westautobahn heute früh kam es in Wien auf der A23 in Fahrtrichtung Norden zu einem heftigen Unfall. Ein Sattel-Lkw-Zug prallte aus bisher ungeklärter Ursache gegen eine Leitschiene, dabei riss das rechte Vorderrad und der rechte Dieseltank nahm Schaden. Nach 300m kam der Sattelzug zum Stillstand und es strömten mehrere Liter Dieselkraftstoff auf die Fahrbahn.
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Der Treibstoff verunreinigte nicht nur die Fahrbahn, sondern gelangte auch teilweise von der Brücke in den Donaukanal. Sofort wurde Bindemittel auf die Fahrbahn gestreut, um das Abfließen des Dieselkraftstoffes zu verhindern. Auffangwannen sicherten den restlichen Kraftstoff. Der Lkw wurde danach von der Fahrbahn entfernt.
Parallel dazu untersuchten Feuerwehreinsatzkräfte und ein Mitarbeiter der MA45 den Donaukanal nach Verunreinigungen. Da man schnell handelte, waren nur geringe Mengen an Kraftstoff in den Donaukanal gelangt. Es gab demnach keine Warnung bezüglich einer Umweltgefährdung seitens des Mitarbeiters der MA45.
© ÖSTERREICH/ Plutsch
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