Verstörender Vorfall

Kopftuch-Fanatiker trat Mädchen nieder

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Weil er sich über drei unverhüllte junge Frauen ärgerte, wurde ein junger Passant brutal.

Wien. Der verstörende Vorfall spielte sich entlang der U-Bahn-Linie U 1 ab: Ein junger in Aleppo geborener Zuwanderer, der mittlerweile über die österreichische Staatsbürgerschaft verfügt, aber sich mit vielen hiesigen Gepflogenheiten nicht abfinden mag – seine Strafakte ist ellenlang und umfasst so ziemlich alle Delikte von Körperverletzung. Sachbeschädigung, Betrug und Drogen – traf am Praterstern auf drei jungen Fraue, die dieselben syrischen Wurzeln haben wie er.


In der U-Bahn bis zu Schwedenplatz verfolgt


Weil sie ihm zu westlich erschienen und vor allem keine Kopftücher trugen, drehte der 19-Jährige völlig durch. Bis zum Schwedenplatz verfolgte der selbsternannte „Sittenwächter“ das verängstigte Trio, bedrohte die drei Freundinnen mit einem Messer, ging mit den Füßen auf sie los und nahm eine 17_Jährige in den Schwitzkasten.


Gegenüber der alarmierten Polizei spielte der Angreifer, der Cannabis eingesteckt und wohl auch geraucht hat, dann noch den „Helden“, berief sich immer wieder auf seinen Glauben und bestand aggressiv auf eine Vernehmung durch einen Araber wie er einer sei. Der Verdächtige wurde mehrfach angezeigt. 

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