Dubiose Deals und Millionenofferte für Standln zerstören den Naschmarkt.
Es klingt wie eine Urban Legend, ist aber wahr: Vor einigen Jahren ging ein Naschmarkt-Wirt zum Restaurantbesitzer gegenüber – beide schrieben eine Summe auf, steckten ihren Zettel in ein Kuvert.
Ein neutraler „Schiedsrichter“ öffnete die Kuverts – der Wirt, mittlerweile nicht mehr am Markt präsent und ohnehin nur Strohmann eines anonymen Investors, hatte mit 1,2 Millionen Euro seinen Kontrahenten (1,1 Millionen Euro) überboten und war Besitzer eines neuen Lokals.
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