Vom Radar geblitzt

Raser donnert mit 116 km/h durch 30er-Zone in Wien

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Dem Autofahrer droht ein Führerscheinentzugsverfahren sowie unter Umständen die behördliche Beschlagnahme des Autos.

Wien. Ein Autofahrer raste am Samstag um 22.20 Uhr mit 116 km/h statt der am Baustellenbereich erlaubten 30km/h auf der Laaer-Berg-Straße (10. Bezirk) Fahrtrichtung Bitterlichstraße. Der Extrem-Bleifuß wurde von einem mobilen Radarmessfahrzeug geblitzt. Die gemessenen 116km/h sind bereits abzüglich der Eich- und Messtoleranz, berichtet die Polizei.

Dem Lenker droht jetzt ein Führerscheinentzugsverfahren sowie unter Umständen die behördliche Beschlagnahme sowie Versteigerung des Autos.

Die polizeiliche Überwachung des Straßenverkehrs und die Ahndung von Verstößen sind wesentliche Bestandteile der Unfallprävention, so die LPD Wien in einer Aussendung. Eine nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit gilt als Hauptunfallursache gefolgt von Unachtsamkeit und Ablenkungen.

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