Der erst 19-jährige Autolenker musste seinen Führerschein bereits zum zweiten Mal abgeben.
Einfach unbelehrbar! Ein erst 19-jähriger BMW-Fahrer musste seinen Probeführerschein bereits zum zweiten Mal abgeben. In der Nacht auf den ersten Adventsonntag raste ein 19-Jähriger gegen 1 Uhr morgens mit 117 km/h den Mariahilfer Gürtel in Rudolfsheim-Fünfhaus entlang. Erlaubt gewesen wären 50 km/h.
Beamte der Polizeiinspektion Westbahnhof konnten den Raser bei einer Radarkontrolle mit fast 70 km/h zu viel auf dem Tacho blitzen.
- Erstes Raser-Auto um 2.000 Euro versteigert
- Doppelt so schnell: Raser-Auto in NÖ beschlagnahmt
- Drogendealer überholte Polizei: Festnahme!
Seinen BMW war der 19-Jährige auf der Stelle los, er wurde beschlagnahmt. Zudem nahmen die Polizisten dem jungen Lenker auch seinen Probeführerschein weg.
Diesen musst er in kürzester Zeit bereits zum zweiten Mal abgeben. Erst vor einem Monat hatte er diesen wieder zurückbekommen, weil er auch zuvor viel zu schnell unterwegs gewesen war.
Grund: Auch damals war der Junglenker viel zu schnell im Ortsgebiet (mit 96 statt 50 km/h) unterwegs gewesen. Gelernt hatte der Teenie allerdings nicht aus seinem Fehler. Wie lange er nun seinen Probeführerschein los ist, entscheiden die Behörden. Auch um den BMW steht es schlecht, dieser könnte im schlimmsten Fall versteigert werden.
