Prozess

Sex mit Sohn (13) von bester Freundin

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Prozess: Eine 29-Jährige vernaschte den Sohn (13) ihrer besten Freundin.

Es war wie in der aktuellen ORF-Serie Vorstadtweiber: Frau schläft mit dem minderjährigen Sohn ihrer besten Freundin. Einzige Unterschiede: Sie ist keine Nachhilfelehrerin, er nicht schon 17. Im realen Leben aus dem Gemeindebau von Wien-Meidling war der junge Lover der Nachbarin gerade 13 Jahre alt.

Als die Mutter schlief,
ging’s munter zur Sache
Die Liebesnacht vom 5. August zwischen Melanie R. (29) und dem Nachbarsbuben Tobi (Name geändert) hatte am Donnerstag ein gerichtliches Nachspiel im Straflandesgericht. Schwerer sexueller Missbrauch eines Unmündigen wurde der Angeklagten vorgeworfen.

Melanie R. war die beste Freundin der Mutter des Burschen. Die beiden Frauen saßen zusammen, tranken. Mit am Tisch der 13-Jährige. Als seine Mutter ins Bett ging, amüsierte er sich mit der attraktiven Nachbarin. „Wer hat angefangen?“, wollte der Richter wissen. „Beide gleichzeitig. Wir haben rumgemacht, da ist es halt passiert“, antworte der frühreife Teenager.

Die Angeklagte: „Er machte auf mich einen sehr reifen Eindruck, kommt mir nicht vor wie ein kleines Kind.“ Ihr junger Liebhaber: „Es war mein erstes Mal, aber ich habe gewusst, was geht. Ich hätte sie nicht angezeigt.“

Aufgeflogen ist die Affäre, weil sich der 13-Jährige seinem Onkel anvertraut hatte. Aus Angst: Gerüchte besagten, die Nachbarin habe eine ansteckende Krankheit. Hatte sie nicht. Der Prozess wurde auf März vertagt, es gilt die Unschuldsvermutung.

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