Bereits Mitte Juli soll der 20-Jährige mit einem Bekannten in die Slowakei gefahren sein, um Munition zu kaufen.
Nach der Terrornacht arbeitet die Polizei auf Hochtouren, um die Hintergründe der Tat zu rekonstruieren - unter anderem, wie der Attentäter in den Besitz von einem Sturmgewehr und der dazugehörigen Munition kam.
Wie nun bekannt wurde, soll der 20-Jährige aus Mödling, der bereits wegen Terrorismusparagraphen vorbestraft war, bereits Mitte Juli mit einem Bekannten in die Slowakei gefahren sein, um sich Munition für sein AK47-Sturmgewehr zu besorgen. Das Auto soll der Mutter von einem der verdächtigen Kontaktmännern gehören, die allesamt auch in der radikalen Szene bekannt waren.