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Schock

Türken-Attacke vor Steffl: "Es war wie im Krieg"

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Türken und Kurden liefern sich in Wien Bürgerkriegsszenen.

Am vergangenen Samstag kam es auf dem Stephansplatz zu einer Massenpanik. Zwischen Türken und Kurden kam es zu Bürgerkriegsszenen, die Polizei versucht zu beruhigen.

Für Hunderte Passanten erschien die Lage dramatisch. Augenzeuge Leonhard P.: "Es entstand eine Massenpanik, bei der Hunderte in die Hotels, Geschäfte und Lokale in der Umgebung flüchteten." Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde das Café Aïda in der Singerstraße.

Aida-Chefin: "Gäste hatten Todesangst - es war wie im Krieg"

ÖSTERREICH: Wie gefährlich ist der Demo-Krieg für die Innere Stadt?
Sonja Prousek: Das ist für Kunden, Mitarbeiter und Touristen unerträglich und gefährlich. Samstag eskalierte es. Es war wie im Krieg.
ÖSTERREICH
: Was geschah?
Prousek: Die Menschenmassen sind in Todesangst davongestürmt, haben sich überall versteckt. Pensionisten haben geweint, Kinder ihre Eltern verloren. Geschirr, Getränke und Essen sind am Boden gelandet.
ÖSTERREICH
: Wie ging es im Café Aïda weiter?
Prousek: Wir mussten sperren, da Kunden und auch Mitarbeiter bis in die Filiale in der Bognergasse geflüchtet sind.
 

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