Wien

Vienna City Marathon: Die Straßensperren

12.04.2015

Straßensperren machen Ausweichrouten nötig - auch Öffis betroffen.

Zur Vollversion des Artikels
© APA
Zur Vollversion des Artikels

Der 32. Wien-Marathon mit seinen Nebenläufen - Halbmarathon und Staffelmarathon - wird am Sonntag, dem 12. April, zahlreiche Straßensperren mit sich bringen. Der Franz-Josefs-Kai und der Ring werden ebenso wie die Äußere Mariahilferstraße, die Linke Wienzeile und die Schloßallee im gesamten Verlauf zeitweise gesperrt, berichtete der ARBÖ in einer Aussendung am Donnerstag.

Die städtischen Autobahnen und Schnellstraßen sind immer unbehindert befahrbar, hieß es vom ÖAMTC. Gesperrt sind jedoch die Abfahrten von der Südost Tangente (A23) Richtung Zentrum/Schüttelstraße und die Zufahrt von der Ost Autobahn (A4) Richtung Innenstadt, ab dem Knoten Prater. Ausweichen kann man laut ÖAMTC über die A23-Anschlussstellen Handelskai oder Gürtel. Auch auf die Wagramer Straße kann von der Donauufer Autobahn (A22) von 6.30 bis 10.30 Uhr nicht abgefahren werden.

Zu einem Großteil bzw. ganz unpassierbar sind auch die Franzensbrücke, Operngasse, Schüttelstraße, Stadionbrücke, 2er-Linie, hieß es vom ARBÖ. "Ab 8.45 Uhr können Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer den 1. Bezirk bis 10.45 Uhr nur über eingerichtete Schleusen verlassen. Verkehrsteilnehmer in Mariahilf und Rudolfsheim-Fünfhaus sind in der Zeit von rund 9.00 bis ca. 12.30 Uhr durch die Sperre der Linken Wienzeile, zwischen dem Gürtel und dem Getreidemarkt und des Äußeren und Inneren Gürtels zwischen Felberstraße und Schönbrunnerstraße sowie der Inneren Mariahilferstraße, im gesamten Verlauf" betroffen, warnten die ARBÖ-Verkehrsexperten.

Die Westeinfahrt ist hingegen frei, daher ist die Zufahrt zum Flughafen von Westen kommend über Hietzinger Kai, Schönbrunner Schloßstraße, Grüner Berg und Altmannsdorfer Straße zur Tangente und Ost Autobahn (A4) möglich, berichtete der ÖAMTC. Allerdings: Von der Altmannsdorfer Straße kommend steht sowohl Richtung A23 als auch Richtung A2 wegen Bauarbeiten jeweils nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

Zur Vollversion des Artikels