Verbot ab Freitag

Wiener Linien verbannen E-Mopeds aus den Öffis

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Gefährte blockieren aufgrund ihrer Größe oft Einstiegsbereiche 

Die Wiener Linien verbannen sogenannte E-Mopeds aus den Öffis. Die elektrisch angetriebenen Gefährte würden oft den Einstiegsbereich blockieren und damit den flüssigen Fahrgastwechsel behindern, wurde das Verbot am Donnerstag in einer Mitteilung begründet. Die neue Beförderungsrichtlinie tritt mit der Wiedereröffnung des zuletzt gesperrten Streckenabschnitts der U2 am morgigen Freitag in Kraft.

E-Mopeds fallen laut Straßenverkehrsordnung in die Kategorie Fahrräder. Sie würden sich jedoch in Bauweise und Funktion von klassischen E-Bikes unterscheiden, betonen die Verkehrsbetriebe. Der Motor starte etwa per Knopf oder Hebel und nicht durch Treten der Pedale. Benutzt werden die Zweiräder oft von Lieferdiensten bzw. Essenszustellern.

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