Opfer sollen auf Dauerfolgen begutachtet werden

Wienerinnen in Wohnungen überfallen und vergewaltigt: Prozess vertagt

06.03.2020

Der Prozess gegen einen 43-jährigen Mann, der zwei Wienerinnen in ihren Wohnungen überfallen und vergewaltigt haben soll, ist auf 4. Mai vertagt worden.

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© APA/STEFAN SOMWEBER
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Wien. Die Betroffenen, die bei ihren kontradiktorischen Einvernahmen einen traumatisierten Eindruck machten, sollen auf mögliche Dauerfolgen begutachtet werden.

Wäre dies der Fall, würde das im Fall einer Verurteilung den Strafrahmen erhöhen.

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