In Bayern

Wiener bei Tauchgang tödlich verunglückt

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Technische Probleme in 30 Metern Tiefe - Bei Aufstieg weiter abgesunken.

Beim Tauchen im Walchensee in Bayern ist am Sonntag ein 34-jähriger Wiener ums Leben gekommen. Der Mann hatte bei einem Tauchgang in rund 30 Metern Tiefe plötzlich Probleme bekommen. Beim Aufstieg sank der Österreicher dann plötzlich ab. Nach der Bergung konnten die Helfer nur mehr seinen Tod feststellen, teilte die bayerische Polizei am Montag in einer Aussendung mit.

Bergung nach einer Stunde

Der Wiener unternahm gegen Mittag gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin und einem Guide einen Erlebnistauchgang im Bereich des sogenannten Steinbruches im Walchensee. Als der 34-Jährige dann technische Probleme bekam, startete die Gruppe den gemeinsamen Aufstieg. Dabei begann der Wiener plötzlich weiter abzusinken. Andere Taucher bemerkten den Unfall und setzten sofort einen Notruf ab.

Mehrere Wasserwachten eilten herbei. Nach rund einer Stunde bargen die Helfer den Wiener aus einer Tiefe von 40 Metern. Der Notarzt konnte nur mehr seinen Tod feststellen. Die Kripo Weilheim hat die Ermittlungen aufgenommen.
 

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