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Wochenend-Wetter: Wechselhaft, aber warm

23.02.2012


Am Freitag gehen sich 17 Grad aus. Wolken und Regen dominieren.

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© TZ Österreich
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Im Süden neigt sich die Woche mit Sonnenschein dem Ende zu, überall sonst dominieren bis Sonntag die Wolken und es bleibt regnerisch. Auch zu Wochenbeginn ist es im südlichen Österreich heiter, am Dienstag nimmt aber dann auch hier das trübe Wetter zu.

 


Der Freitag verläuft im Westen und Süden durchgehend sonnig, im Norden und Osten hingegen bringen am Vormittag dichte Wolken etwas Regen und Schneefall. Bis zum Nachmittag zieht sich die Schneefallgrenze ins Hochgebirge zurück und die Wolken beginnen auch nördlich des Alpenhauptkammes aufzulockern. Im Alpenvorland und im östlichen Flachland kann der milde West- bis Nordwestwind bisweilen stark, stellenweise sogar stürmisch blasen. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen minus zwei und plus sieben Grad, tagsüber können sie plus neun bis 17 Grad erreichen.

Bis zu 13 Grad am Samstag
Auch am Samstag zeigt sich im Süden viel Sonne und es bleibt trocken. Überall sonst ist es wolkig und zeitweise auch regnerisch, die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen 1.000 und 1.500 Meter. Wieder kann der Nordwestwind vor allem im Donauraum sowie im östlichen Flachland stärker wehen. Je nach Windlage liegen die Frühtemperaturen bei minus drei bis plus sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen steigen auf plus sechs bis 13 Grad.

Wolken und Regen am Sonntag
Die Woche geht am Sonntag, mit Ausnahme des Südens, weitgehend wolkig und regnerisch zu Ende. Auch die Schneefallgrenze fällt wieder auf 400 bis 900 Meter herunter. Im wetterbegünstigten Süden bleibt es meist trocken und gebietsweise scheint auch länger die Sonne. Vor allem im Osten weht der Nordwestwind weiterhin stark bis stürmisch. In der Früh bleiben die Temperaturen bei minus drei bis plus fünf Grad, tagsüber klettert das Thermometer bis auf neun Grad.

Montag: Schneefall bis in die Niederungen
Zu Wochenbeginn ist der Süden erneut sonnenbegünstigt: Hier ist es gelegentlich heiter, im Rest Österreichs ist es bewölkt und zeitweise regnet es leicht. Die Schneefallgrenze sinkt am Montag einmal mehr auf 200 bis 700 Meter. Wieder bläst der Nordwestwind mäßig bis lebhaft, im Donauraum mitunter stark. Die Frühtemperaturen bewegen sich bei minus vier bis plus zwei Grad, die Höchstwerte steigen tagsüber auf plus zwei bis acht Grad.

Die Wolken dominieren auch am Dienstag weiterhin das Wetter, wobei die Sonne im Süden und Osten am Vormittag zeitweise durchbrechen kann. Ansonsten regnet und schneit es über weite Teile Österreichs, entlang der Alpennordseite und im westlichen Oberösterreich auch länger. Im Laufe des Tages zieht sich die Schneefallgrenze aber wieder auf 1.000 bis 1.500 Meter zurück. Ähnlich wie die Tage zuvor bleiben die Temperaturen in der Früh bei minus drei bis plus vier Grad und tagsüber erreichen sie plus drei bis acht Grad.

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