Umgestürzte Bäume auf den Straßen. Schlammverdreckte Gehsteige. Eine Betonmauer, die einfach aus der Verankerung gerissen wird. Kurz nach vier Uhr in der Früh war gestern eine gewaltige Gewitterfront über das steirische Gnas gezogen und hatte eine einzige Spur der Verwüstung hinterlassen. „Es ist unglaublich, welche Kräfte da freigeworden sind“, erklärt Thomas Meier vom Landesfeuerwehrverband.
Und dabei regnete es nicht nur in der Steiermark heftig: In Litschau (NÖ) fielen in 24 Stunden rekordverdächtige 64,1 Liter pro Quadratmeter, am Mondsee (ÖO) waren es 54,7 Liter, am Kolomannsberg (OÖ) 51,1 Liter.
Juli und August werden heuer wärmer als üblich Auch das Wochenende bringt kaum Besserung. Es bleibt wechselhaft, immer wieder muss mit Regenschauern gerechnet werden. Aber eine Hoffnung gibt es dann doch, denn: Der Sommer wird heuer wahrscheinlich viel heißer als üblich. „Wir rechnen mit überdurchschnittlich warmen Temperaturen im Juli und im August“, erklärt Wetter-Experte Gerhard Hohenwarter von der Zamg. Schön wär’s!
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