Nachwehen

"Xaver": Zwei Tage Chaos und Verwüstung

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Christbaum knickt in Salzburg. Massencrash auf Autobahn: Hunderte verloren Kontrolle über ihre Autos.

Ein tödlicher Unfall in Maishofen (S.) – schuld war Sturm „Xaver“. Ineinander verkeilte Fahrzeuge im dichten Schneetreiben auf der Westautobahn – auch hier war der Sturm schuld. Verletzte mussten aus Autos gerettet werden. Fünf Stunden lang war die Autobahn gesperrt. 35 Autos und sechs Lkws (ein Lenker war ORF-Star Andreas Pfeifer, siehe unten) waren Freitag in den Massencrash auf der A 1 in Oberösterreich verwickelt. Der Orkan blies mit bis zu 156 km/h, die Sicht war null im Schneetreiben. Bilanz: Zwei Schwerverletzte mussten ins Spital.

Augenzeugen: „A1 war nicht genug geräumt.“
Am Samstag war Ursachenforschung angesagt: Augenzeugen berichteten ÖSTERREICH, dass die Schneeräumung auf der A 1 nicht richtig funktioniert hätte. Dem widerspricht Asfinag-Sprecher Christoph Pollmann: „20 Minuten vor der Karambolage wurde das letzte Mal geräumt. In diesem Bereich fuhren wir so oft mit Räumfahrzeugen, wie es nur ging.“ Er gibt eine Mitschuld den Autolenkern, die unangepasst gefahren wären.

Auch am Samstag machte uns „Xaver“ zu schaffen.

„Horror-Nacht“ in Oberösterreich
In den Bezirken Rohrbach und Freistadt (beide OÖ) kam es in der Nacht auf Samstag zu Serienunfällen. Laut Behörden verloren mehr als 100 Lenker die Kontrolle über ihre Autos und landeten im Straßengraben.

Christbaum in Salzburg geknickt
Schockmoment Freitagnacht auch in Salzburg: Eine Böe des Orkans „Xaver“ knickte den 21 Meter hohen Christbaum in der Altstadt. Der Baum drohte, umzufallen. Wolfgang Haider, Chef des Christkindlmarkts: „Der Baum hat sich gebogen wie eine Gummiwurst. Ich schrie zu den Leuten nur: „Lauft weg.“ Doch die Organisatoren sägten den Baum Stück für Stück ab. Es gab keine Verletzten.

Fußball-Absage in NÖ
In Niederösterreich musste Samstag das Bundesliga-Match Wiener Neustadt gegen Red Bull Salzburg abgesagt werden. Grund: Neuschnee von bis zu 30 Zentimeter.

Orkan zieht weiter
Spätestens heute zieht Orkan „Xaver“ Richtung Russland weiter. Bis auf Weiteres dürfte Österreich von schweren Stürmen verschont bleiben – in der nächsten Woche soll es weitgehend mild werden mit Temperaturen von bis zu neun Grad.

ORF-Star Pfeifer war in A 1-Karambolage verwickelt

35 Autos und sechs Lkws waren Freitag in die Karambolage auf der West-Autobahn involviert.

Einer der Lenker war der ORF-Außenpolitik-Star Andreas Pfeifer. Er rettete sich rechtzeitig aus seinem Auto. In der Zeit im Bild am Freitag erzählte er, wie er die Massenkarambolage auf der A1 erlebte: „Die nachfolgenden Fahrzeuge hatten alle Hände voll zu tun, um nicht aufzuprallen. Ich auch – ich war vorne dabei und musste das Auto schnell verlassen, um nicht von den nachfolgenden Autos getroffen zu werden.“

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"Land unter" in Hamburg

Der Orkan "Xaver" hat vielen Teilen Deutschlands eine heftige Sturmnacht gebracht. Trotz hoher Windgeschwindigkeiten richtete der Sturm aber nur kleinere Schäden an. In Hamburg erreichte eine der schwersten Sturmfluten der vergangenen Jahrzehnte am frühen Freitagmorgen ihren Scheitelpunkt. Die sehr schwere Sturmflut der Elbe erreichte einen Wasserstand von fast vier Metern über dem Mittleren Hochwasser (6,09 Meter über Normal Null).

Der Orkan "Xaver" hat vielen Teilen Deutschlands eine heftige Sturmnacht gebracht. Trotz hoher Windgeschwindigkeiten richtete der Sturm aber nur kleinere Schäden an. In Hamburg erreichte eine der schwersten Sturmfluten der vergangenen Jahrzehnte am frühen Freitagmorgen ihren Scheitelpunkt. Die sehr schwere Sturmflut der Elbe erreichte einen Wasserstand von fast vier Metern über dem Mittleren Hochwasser (6,09 Meter über Normal Null).

Der Orkan "Xaver" hat vielen Teilen Deutschlands eine heftige Sturmnacht gebracht. Trotz hoher Windgeschwindigkeiten richtete der Sturm aber nur kleinere Schäden an. In Hamburg erreichte eine der schwersten Sturmfluten der vergangenen Jahrzehnte am frühen Freitagmorgen ihren Scheitelpunkt. Die sehr schwere Sturmflut der Elbe erreichte einen Wasserstand von fast vier Metern über dem Mittleren Hochwasser (6,09 Meter über Normal Null).

Der Orkan "Xaver" hat vielen Teilen Deutschlands eine heftige Sturmnacht gebracht. Trotz hoher Windgeschwindigkeiten richtete der Sturm aber nur kleinere Schäden an. In Hamburg erreichte eine der schwersten Sturmfluten der vergangenen Jahrzehnte am frühen Freitagmorgen ihren Scheitelpunkt. Die sehr schwere Sturmflut der Elbe erreichte einen Wasserstand von fast vier Metern über dem Mittleren Hochwasser (6,09 Meter über Normal Null).

Der Orkan "Xaver" hat vielen Teilen Deutschlands eine heftige Sturmnacht gebracht. Trotz hoher Windgeschwindigkeiten richtete der Sturm aber nur kleinere Schäden an. In Hamburg erreichte eine der schwersten Sturmfluten der vergangenen Jahrzehnte am frühen Freitagmorgen ihren Scheitelpunkt. Die sehr schwere Sturmflut der Elbe erreichte einen Wasserstand von fast vier Metern über dem Mittleren Hochwasser (6,09 Meter über Normal Null).

Der Orkan "Xaver" hat vielen Teilen Deutschlands eine heftige Sturmnacht gebracht. Trotz hoher Windgeschwindigkeiten richtete der Sturm aber nur kleinere Schäden an. In Hamburg erreichte eine der schwersten Sturmfluten der vergangenen Jahrzehnte am frühen Freitagmorgen ihren Scheitelpunkt. Die sehr schwere Sturmflut der Elbe erreichte einen Wasserstand von fast vier Metern über dem Mittleren Hochwasser (6,09 Meter über Normal Null).

Der Orkan "Xaver" hat vielen Teilen Deutschlands eine heftige Sturmnacht gebracht. Trotz hoher Windgeschwindigkeiten richtete der Sturm aber nur kleinere Schäden an. In Hamburg erreichte eine der schwersten Sturmfluten der vergangenen Jahrzehnte am frühen Freitagmorgen ihren Scheitelpunkt. Die sehr schwere Sturmflut der Elbe erreichte einen Wasserstand von fast vier Metern über dem Mittleren Hochwasser (6,09 Meter über Normal Null).

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Der Orkan "Xaver" hat vielen Teilen Deutschlands eine heftige Sturmnacht gebracht. Trotz hoher Windgeschwindigkeiten richtete der Sturm aber nur kleinere Schäden an. In Hamburg erreichte eine der schwersten Sturmfluten der vergangenen Jahrzehnte am frühen Freitagmorgen ihren Scheitelpunkt. Die sehr schwere Sturmflut der Elbe erreichte einen Wasserstand von fast vier Metern über dem Mittleren Hochwasser (6,09 Meter über Normal Null).

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