Der Wechsel von der Sommer- zur Normalzeit: Zig Millionen Uhren müssen in Österreich wieder einmal umgestellt werden. Das Schöne: Die Zeit wird in der Nacht zum Sonntag von drei auf zwei Uhr zurückgedreht. Das bedeutet, eine Stunde länger schlafen.
Eine moderne Erfindung ist der Zeiten-Wechsel keineswegs. Erstmals wurde am 30. April 1916 auf die Sommerzeit umgestellt. Wo? In Österreich-Ungarn.
Doch erst 1975 einigten sich die Länder der Europäischen Gemeinschaft wieder auf die Zeitänderungen. Als Folge der Ölkrise, um Energie zu sparen. Was bis heute jedoch umstritten ist.
Lustigste Auswirkung der aktuellen Zeitumstellung: Acht Personenzüge der ÖBB verbummeln in der Nacht zum Sonntag ihre Fahrt. Die eine geschenkte Stunde bleiben sie samt Fahrgästen in einem Bahnhof stehen.
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