Politik bis Sport

Das erwartet uns 2025

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Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Auch 2025 warten jede Menge Highlights auf uns.

Die wichtigsten Wahlen, Sport-Highlights und Kultur-Events. oe24 gibt Ihnen den großen Ausblick auf das Jahr 2025.

Politik: Ampel klappt – oder es droht Neuwahl

Kopie von Babler Meinl-Reisinger Nehammer Koalitionsverhandlung
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× Kopie von Babler Meinl-Reisinger Nehammer Koalitionsverhandlung

Oft haben wir eine solche Situation nicht; Österreich geht ohne reguläre Regierung ins neue Jahr. 2017 hatte Sebastian Kurz Schwarz-Blau noch vor Weihnachten zustande gebracht, 2019 wurde Schwarz-Grün zwar bis zu Drei-König noch verhandelt – an ein Scheitern des Koalitionspokers war damals aber nicht zu denken.

Diesmal ist das anders: Erstmals in der 2. Republik verhandeln drei Parteien eine Regierung — und in nicht wenigen Bereichen sind ÖVP, SPÖ und Neos voneinander so weit entfernt wie die Sonne von Mars und Pluto. Und weil das nicht genug an Problemen sind, muss die neue Regierung angesichts der längsten Rezession seit 1945 auch das größte Sparpaket der Geschichte schnüren. Sah es bis zum Wochenende vor Weihnachten nach komplett verhärteten Fronten aus, so kam am 20. Dezember bei einem mehr als neunstündigen Verhandlungsmarathon doch noch Bewegung in die Sache. Man einigte sich, das Budgetloch – man geht jetzt von einem Konsolidierungsbedarf von rund 18 Milliarden Euro aus – in sieben Jahresschritten zu sanieren.

Hier haben ÖVP und Neos nachgegeben, die eine vierjährige Rosskur des Budgets wollten. Und auch von der Forderung, das Budget nur durch Ausgabenkürzungen zu sanieren, dürften die beiden Parteien abgerückt sein. Anhebungen bei Grund- und Genusssteuern scheinen jetzt durchaus möglich zu sein – Experten gingen ohnehin davon aus, dass zumindest im ersten Jahr durch bloßes Sparen nicht viel zu gewinnen ist. Bis Mitte Jänner soll das Drei-Parteien-Ding jetzt stehen. Und die Österreicherinnen und Österreicher müssen sich auf ungemütliche Jahre vorbereiten: Die Wirtschaft lahmt, Energiekosten steigen – und dann werden noch Sparpakete kommen. The party is over.

Davon profitiert FPÖ-Chef Herbert Kickl, der sich über ernsthafte Regierungsarbeit derzeit nicht den Kopf zu zerbrechen braucht – sondern von einem Umfragerekord zum anderen eilt.
Dann halt Neuwahlen. In der FPÖ setzt man deshalb bei einem Scheitern der Ampel nicht auf eine Koalition mit der ÖVP – sondern auf Neuwahlen. Kalkül: Bei einem klaren Sieg käme auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen nicht mehr an einem Kanzler Kickl vorbei.

Wahljahr: Zittern vor weiteren FPÖ-Siegen

Wien-Wahl Nepp Ludwig
© APA
× Wien-Wahl Nepp Ludwig

Am Papier hört sich das Wahljahr 2025 nicht allzu aufregend an – doch tatsächlich könnten von zumindest drei der fünf Wahlen durchaus Schockwellen auf das ganze Bundesgebiet übergreifen.

  • 19. Jänner: Landtag Burgenland. Hans Peter Doskozil (SPÖ) regiert seit fünf Jahren absolut. Umfragen sagen ihm zwar weiter Platz 1 voraus, sicher ist er aber keineswegs. Fliegen die Grünen aus dem Landtag und gewinnt die FPÖ mit Norbert Hofer stark dazu, dann hätte der SP-Landeshauptmann eine Mehrheit gegen sich und Hofer könnte – wie in der Steiermark Mario Kunasek – mit ÖVP-Hilfe – selbst Landeschef werden. Die SPÖ verlöre ein weiteres Bundesland, Parteichef Babler wäre allerdings einen Unruhestifter los.
  • 26. Jänner: NÖ-Gemeinden. Für Insider die wichtigste Wahl des Jahres: Für Johanna Mikl-Leitner und die mächtigste Landes-ÖVP geht es um die Existenzgrundlage: 1,3 Mio. Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sind wahlberechtigt, es geht um 11.821 Mandate. Nur drei Mal – 1995, 2000 und 2005 - war die ÖVP-NÖ unter 50 % gelegen. Mit Wr. Neustadt steht zudem eine NÖ-Metropole am Spiel. Schon jetzt greift Mikl-Leitner in aller Öffentlichkeit in die Koalitionsverhandlungen ein. Marschiert die FPÖ auch in den Gemeinden durch, ist bei Feuer am Dach.
  • 16. und 23. März: Gemeinden Vorarlberg und Steiermark. Ein bisschen Zeit zum Durchatmen – diese Länder hatten ihren FPÖ-Erdrutsch schon.
  • Herbst: Landtag Wien. Anders ist das in der Bundeshauptstadt, wo die FPÖ mit Dominik Nepp vor fünf Jahren von 30 auf 7 % abstürzte, hier könnte es also ein blaues Comeback geben. Allerdings: Wien ist anders - und wenn der Stadt-SPÖ mit Bürgermeister Michael Ludwig keine argen Schnitzer passieren, ist Platz 1 sicher. Und eine Mehrheit gegen Ludwig ist ohnehin weit und breit nicht in Sicht.

Business: Österreichs Wirtschaft auf dem Prüfstand

Pierer Benko Mateschitz
© APA, Getty
× Pierer Benko Mateschitz

Das neue Jahr bringt Kanonendonner, was die Wirtschaft angeht. Viele Betriebe in Österreich kriechen auf dem Zahnfleisch daher – vor allem Autozulieferer, welche die Löhne einfrieren wollen, weil sonst die Kosten für Arbeit, Energie und Bürokratie zu hoch sind. Kika/Leiner ist bereits pleite, nach einem vorhergegangenen Zwischenspiel mit René Benkos Signa-Gruppe. Für den Ex-Tycoon, der in einer Tiroler Villa auf Kosten seiner Mutter lebt (sie zahlt 235.000 Euro Miete im Monat), wird es eng. Italien sucht Benko per Haftbefehl, der zittert vor dem gleichen Schicksal in Österreich. Es gilt die Unschuldsvermutung. Die Ermittler wollen 2025 neue Hinweise ans Licht bringen.

Der reichste Österreicher. Red Bull-Erbe Mark Mateschitz hat es besser: Seine Geschäfte laufen ausgezeichnet, im Powercouple mit Victoria Swarovski, die auch bei einer seiner Firmen mitmischt plant er Großes für 2025. Etwa die Rettung des Feuerwehrauto-Herstellers Rosenbauer, den er gemeinsam mit Stefan Pierer und einer Bank neu aufstellen will. Pierer muss bei KTM im Frühjahr klarstellen, wie es mit dem größten Motorradhersteller Europas weitergeht – nach vielen Kündigungen und hohen Schulden. Hier könnte Mateschitz helfen.

Die Teuerung im Euro-Raum ist 2025 wieder nahe 2 %, weit entfernt von den 10 % im Jahr 2022. Die EZB macht das Geld billiger. Außerdem fällt die strenge KIM-Richtlinie für Immo-Kredite weg. Gut für Wohnungskäufer. Der Bitcoin legt 2025 wohl auf rund 150.000 Euro zu. Ab November dürfte es aber wieder abwärts gehen – wie in jedem 4-Jahres-Zyklus des Bitcoin bisher.

Welt-Politik: Deutschland-Wahl & Trumps Amtsantritt

International ist die Deutschland-Wahl die bedeutsamste Entscheidung, zugleich wartet die Welt gespannt auf den Beginn der zweiten Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident.

23. Februar: Deutschland braucht klaren Politik-Neustart

Scholz Merz Habeck Weidel Lindner
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× Scholz Merz Habeck Weidel Lindner

Neuwahl in Deutschland. Die wurde durch den Bruch der extrem erfolglosen Ampel aus SPD, Grüne und FDP nötig. Das Bild ist klar: CDU/CSU-Spitzenkandidat Friedrich Merz liegt mit rund 33 Prozent überlegen in Führung. Ihm trauen die Wähler den Neustart zu.

Dahinter liegt mit 20 Prozent bereits die rechte AfD mit Alice Weidel als Kanzlerkandidatin. Nach dem furchtbaren Attentat von Magdeburg mit Todesopfern und fast 200 Verletzten könnten sich die Zahlen für die AfD weiter verbessern. Auch Elon Musk, reichster Mann der Welt, mischt mit: „Nur die AfD kann Deutschland retten“, schreibt er bei X. Er nutzt sein Netzwerk für Wahlkampf, unterstützt Rechtspopulisten in Europa - offenbar auch finanziell. SPD mit Olaf Scholz und die Grünen mit Frontmann Robert Habeck liegen bei 14 Prozent, die Liberalen mit Christian Lindner stürzen ab. Inzwischen hat sie sogar das Bündnis der Ex-Linken Sahra Wagenknecht (BSW) überholt. Europa braucht Deutschland als starkes, stabiles Zugpferd. Nur so gibt es ein Gegengewicht zu US-Präsident Trump.

20. Jänner: Trumps Amtsantritt wird die Weltpolitik verändern

Donald Melania Trump
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× Donald Melania Trump

Zweite Amtseinführung für Trump. Ein schwerer Tag für Europa. Für ihn wird sein Regierungsantritt dadurch erleichtert, dass die Republikaner bei der Wahl auch die Mehrheit im US-Senat gewonnen haben, sie kontrollieren beide Kammern.

Amerika zuerst.Trump wird mit 10 bis 20 Prozent hohen Zöllen die US-Wirtschaft schützen. Für Waren „Made in China“ sind 60 Prozent vorgesehen. Auch bei den Militärausgaben wird es teuer. Die Nato-Partner müssen, so Trump, die Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent ihres BIP erhöhen - bisher zwei.

Auch könnte Trump einen Deal mit Putin eingehen, um einen Ukraine-Frieden zu erzwingen. Geht´s nach Trump, wird Kiew auf rund 20 Prozent des bisherigen Staatsgebietes verzichten müssen.

Konzerte: Robbie, Eilish und Stones als Live-Highlights

Eilish Williams Stones
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× Eilish Williams Stones

Nach dem Neujahrskonzert startet auch das Pop-Jahr mit einem echten Kracher: Ab 2. Jänner macht sich Robbie Williams mit Better Man im Kino zum Affen. Am 5. Jänner darf er mit dem neuen Hit Forbidden Road auf den Golden Globe hoffen und am 3. März gar auf den Oscar. Alles ein Warm-up für sein großes Wien-Konzert mit dem er am 12. Juli die Konzert-Saison im Happel Stadion eröffnet und damit den Weg für Iron Maiden (17. 7.), Seiler & Speer (19. 7.) oder Guns N’ Roses und die Sex Pistols (24. 7.) vorgibt.

Und für die Rolling Stones! Die Rock-Dinos haben ja im bereits 63. Dienstjahr mit ihrer Sensations-Show Hackney Diamonds zwischen 10. und 15. August für ihr wohl allerletztes Österreich-Konzert das Happel im Visier. In der Stadthalle stehen u.a. James Blunt (25. Februar), Lenny Kravitz (9. März), Rainhard Fendrich (25. April & 16. Mai), Billie Eilish (6. Juni), Green Day (17. & 18. Juni) sowie die oe24-Konzerte von Bullet for My Valentine (19. Februar), Lionel Richie (16. Juli), Andreas Gabalier (31. Oktober) und OneRepublic (11. November) am Plan.

Beim Nova Rock sind zwischen 11. und 14. Juni Korn, Linkin Park, Slipknot und Electric Callboy die Headliner, Lido Sounds setzt auf RAF Camora und für das Comeback von Forrestglade Festival holt oe24 am 11. Juli u.a. Cypress Hill, The Sisters of Mercy und Therapy? nach Eisenstadt.

Die Konzert-Highlights 2025 im Überblick:

  • 1. Jänner Neujahrskonzert, Wien
  • 28. Jänner Jan Böhmermann, Wien
  • 25. Februar James Blunt, Wien
  • 9. März Lenny Kravitz, Wien
  • 25. April Rainhard Fendrich, Wien
  • 3. Mai Turbobier, Wien
  • 6. Juni Billie Eilish, Wien
  • 11.-14. Juni Nova Rock Festival, Nickelsdorf
  • 20.-22. Juni Donauinselfest, Wien
  • 11. Juli Forestglade Festival, Eisenstadt
  • 12. Juli Robbie Williams, Wien
  • 16. Juli Lionel Richie, Wien
  • 19. Juli Seiler & Speer, Wien
  • 24. Juli Guns N‘ Roses, Wien
  • August Rolling Stones, Wien
  • 14.-16. August Frequency Festival, St. Pölten
  • 13. & 14. September Cro, Wien
  • 31. Oktober Andreas Gabalier, Wien
  • 11. November OneRepublic, Wien
  • 19. Dezember Wanda, Wien

Film: Favoriten für die Oscars

Oscars
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Gerade erst wurden die Nominierten für die Golden Globes bekanntgegeben und schon laufen die Internetseiten der Buchmacher auf Hochtouren, was die Oscar-Verleihung angeht. Einer der größten Favoriten ist das Drama „Emilia Perez“ über eine mexikanische Rechtsanwältin, die einem Drogenboss helfen will, aus dem Geschäft auszusteigen.

Auch „Anora“, der Film über eine Sexarbeiterin aus Brooklyn, die den Sohn eines russischen Oligarchen heiratet und sich den Hass seiner Familie zuzieht, liegt gut im Rennen. Ebenso wie Brady Corbets Film „The Brutalist“, in dem Adrien Brody eine überzeugende Hauptfigur gibt.

Die Nominierungen für die hochkarätige Oscar-Verleihung am 3. März werden aber erst am 10. Februar bekannt gegeben. Moderiert wird die Gala in Los Angeles diesmal von Talk-Legende Conan O’Brien.

Society: Erster Opernball ohne Lugner

Lugner bei Opernball
© oe24
× Lugner bei Opernball

32 Jahre lang war Richard Lugner Stammgast am Wiener Opernball und bereicherte diesen mit unzähligen Stars. Von Sophia Loren über Pamela Anderson und zuletzt Priscilla Presley nahmen in der legendären Lugner-Loge Platz. Am 12. August verstarb der umtriebige Baumeister und fragt sich ganz Österreich, wie es weitergeht. Bis auf die Tatsache, dass Richard Lugner schmerzlich vermisst werden wird, bleibt aber alles beim Alten. Tochter Jacqueline, die schon in den letzten Jahren für Mörtels Akquisition des Stars verantwortlich zeichnete, wird diese Aufgabe auch 2025 übernehmen. „Wir werden natürlich unsere Loge haben und auch einen Stargast, den wir vor dem Ball in gewohnter Manier bekanntgeben werden“, meint Mausi Lugner im oe24-Talk. Außerdem soll in der Loge künftig „frischer Wind“ wehen.

Chaos herrscht noch um die Teilnahme von Lugners Witwe Simone. In der Familien-Loge ist sie jedenfalls nicht willkommen. „Ich überlege noch, ob ich zum Opernball gehe. Ich muss ja nicht unbedingt in einer Loge sitzen“, so Simone.

Auch wenn es leider der erste Opernball ohne Richard Lugner sein wird, werden aber alle Augen auf die Lugner-Loge gerichtet sein. Sein Werk lebt damit weiter.

Sport: Heim-WM in Saalbach & Fußball-Fieber

WM.Formcheck Ski Alpin Schwarz Kriechmayr Liensberger
© GEPA/Fotomontage
× WM.Formcheck Ski Alpin Schwarz Kriechmayr Liensberger

Schon in einem Monat, ab dem 4. Februar steigt in Saalbach DAS SPORT-Highlight des Jahres aus heimischer Sicht. Bei der alpinen Ski-WM hoffen die heimischen Fans auf Gold-Momente, danach wird wieder unserem Nationalteam die Daumen gedrückt.

Sport-Planer 2025
© oe24
× Sport-Planer 2025

150.000 Fans & rot-weiß-rote Gold-Hoffnungen

Real-Madrid-Star David Alaba hat mit seinem Reha-Buddy Marco Schwarz eine spannende Wette laufen: „Wenn du in Saalbach eine Medaille holst, lass ich mir einen Schnauzer wachsen.“ Tatsächlich zählt „Blacky“ zu unseren großen Hoffnungen für die Alpine Ski-WM, die von 4. bis 16. Februar 150.000 Zuschauer ins Glemmtal locken sollen. Über die Hälfte der Tickets für das heimische Sport-Event des Jahres sind weg, Ende Jänner sollte das Schild: „Ausverkauft!“ hängen.

Neben Schwarz, der nach seinem vor einem Jahr erlittenen Kreuzbandriss erst wieder in die Spur finden muss, trägt vor allem Speedqueen Conny Hütter, die in Beaver Creek (Abfahrt) und St. Moritz (Super-G) die bisher einzigen Saisonsiege für Österreich eingefahren hat, unsere Hoffnungen.

Bei den Speed-Herren steht Vincent Kriechmayr im Fokus – vier Jahre nach Doppel-Gold in Cortina 2021 hat sich der 33-jährige Oberösterreicher hoffentlich den 7. (Super-G) und 9. Februar (Abfahrt) im Kalender rot angestrichen. Gutes Omen: Im März 2021 gewann Kriechmayr eine Weltcup-Abfahrt in Saalbach. Die 2. Woche gehört den Technik-Spezialisten – allen voran Manuel Feller und Katharina Liensberger, die ebenfalls bereits WM-Medaillen vorweisen können.

ÖFB-Truppe nimmt Kurs auf WM 2026

Nach 27 Jahren ohne WM-Teilnahme ist für das ÖFB-Team der große Traum von der Rückkehr zur Weltmeisterschaft zum Greifen nah. 2025 soll es endlich wieder so weit sein, wenn sich die Elf von Teamchef Ralf Rangnick in der Qualifikation für die Endrunde 2026 in den USA, Kanada und Mexiko beweisen muss.

Doch bevor es zwischen Juni und November in insgesamt acht entscheidenden Gruppenspielen gegen lösbare, aber keineswegs leichte Kontrahenten wie Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Zypern und San Marino darum geht, die fast drei Jahrzehnte andauernde WM-Durststrecke zu beenden, steht im März noch der Play-off-Krimi um den Aufstieg in die Liga A der Nations League gegen Serbien auf dem Programm.

Dann endlich wieder mit von der Partie: ÖFB-Kapitän David Alaba! Der Real-Verteidiger, der aufgrund eines Kreuzbandrisses die EURO 2024 verpasste, meldet sich pünktlich zur WM-Quali wieder zurück und hat nur ein Ziel: Österreich zur WM führen!

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