In eigener Sache

Gegendarstellung über Antrag von Oscar Bronner

22.06.2012

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Sie verbreiten seit 04.03.2012 bzw. 07.03.2012 auf Ihrer Website http://www.oe24.at in der Kolumne „Das sagt Österreich" von Wolfgang Fellner unter dem Titel „Wir sparen, aber Regierung verbrennt Millionen" und dem Zwischentitel „Standard-Verleger kassierte gleich 10,9 Mio. Förderung als Gewinn!" u.a. folgende Behauptungen:

Nachdem Sie berichten, dass der „Standard" von Oscar Bronner seit 2004 insgesamt € 15,57 Mio. Gewinn gemacht habe, wovon aber satte € 10,97 Mio aus der Presseförderung stammten, behaupten Sie wörtlich:

„...Die Steuerzahler haben in sieben Jahren fast elf Millionen Euro, die der Standard gar nicht braucht, auf das Gewinn-Konto von Herrn Bronner überwiesen. Der baut sich gerade ein millionenteures Penthouse..." und erwecken damit den Eindruck, die Mittel für den Bau eines Penthouse stammten aus der Presseförderung.

Diese Behauptungen sind unrichtig:

Weder Oscar Bronner noch die Bronner Familien-Privatstiftung haben seit 2004 Gewinne aus dem "Standard" entnommen. Der Ausbau eines Dachbodens wird nicht aus Mitteln der Presseförderung finanziert.


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