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Letzte Generation

Klima-Aktivistin: "Nur die Todesstrafe kann mich stoppen"

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Marina Hagen-Canaval von der Letzten Generation wird niemals aufhören, den Verkehr zu blockieren. Es geht für sie um "das nackte Überleben."

Die Klima-Kleber führen immer extremere Stör-Aktionen durch. Heute Dienstag sorgten 70 Aktivisten bei unangemeldeten Protesten für ein Verkehrs-Chaos im Wiener Frühverkehr. Am Montag kam es zu 57 Festnahmen bei Blockaden.

Es gibt kaum Grenzen

Aktivistin Marina Hagen-Canaval hat bereits vor einigen Monaten für Aufregung gesorgt – für sie gibt es kaum Grenzen für Klima-Aktionen. Sie sagte live auf oe24.TV: "Die Regierung muss die Todesstrafe einführen, damit ich aufhöre."

Letzte Generation

Marina Hagen-Canaval  im oe24.TV-Interview.

© oe24
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"Es steht alles auf dem Spiel"

Auch im aktuellen Interview rückt sie von dieser brisanten Aussage nicht ab: „Diese Radikalität kann ich Ihnen erklären“, sagt sie wieder live auf oe24.TV „was täten Sie, wenn es um ihr Leben ging? Was täten Sie, wenn alles auf dem Spiel stehen würde? Wir haben verstanden, dass alles auf dem Spiel steht. Wir haben den Wissenschaftlerinnen zugehört und verstanden was sie gesagt haben. Und die Regierung weiß das auch, aber die handelt nicht entsprechend. Deswegen ist es meine Aufgabe als Bürgerin alle meine Mitmenschen zu warnen und die Regoierun g darauf aufmerksam zu machen, dass sie handeln muss.“

Nacktes Überleben

Am Ende des Interviews sagt Aktivistin Hagen-Canaval: „Ich bin bereit für mein nacktes Überleben alles zu tun, was friedlich möglich ist.“

  

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